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Mauerwerk ist ein Verbundwerkstoff, der sich in erster Linie für druckbeanspruchte Bauteile eignet und daher vor allem zum Abtrag vertikaler Lasten herangezogen wird. Maßgebende Kenngröße für die Beurteilung der Tragfähigkeit solcher Bauteile ist deren Druckfestigkeit. Diese kann entweder experimentell aus der Druckprüfung von einzelnen Wandprüfkörpern hergeleitet oder rechnerisch ermittelt werden...
In den zusätzlichen technischen Vertragsbedingungen für Ingenieurbauwerke (ZTV‐ING) [1], dem geltenden Regelwerk für Straßentunnel im Zuge von Bundesfernstraßen, ist das derzeitige rechnerische Nachweisverfahren zum baulichen Brandschutz für Rechteckrahmenquerschnitte im Teil 5 Abschnitt 2 über ein vereinfachtes Nachweisverfahren mit Ansatz eines Temperaturgradienten von 50K in Wand und Decke geregelt...
Die Eurocodes liefern Regelungen für den Entwurf, die Berechnung und Bemessung von kompletten Tragwerken und Baukomponenten, die sich für die tägliche Anwendung eignen. Die harmonisierten Technischen Spezifikationen für Bauprodukte und die technischen Regelungen für die Tragwerksplanung müssen konsistent sein. EN 1993‐1‐8 wird bei der nationalen Einführung einen Nationalen Anhang enthalten, der alle...
Die axiale Tragfähigkeit von offenen Profilen (Stahlrohrpfähle und einfache oder doppelte Stahlträgerprofile) kann nach den Empfehlungen der EA‐Pfähle oder EAU auf der Grundlage von Erfahrungswerten berechnet werden. Vergleichend angewendet führen diese Verfahren jedoch zu unterschiedlichen Ergebnissen, die in der Bemessung Unsicherheiten beim Anwender zur Folge haben. Dieser Aufsatz harmonisiert...
Für natürliche Hänge auf einer Tonschicht und mit veränderlichem Grundwasserspiegel werden die Phänomene Kriechen als Folge von geschwindigkeitsabhängigem (viskosem) Materialverhalten und Rutschen als Grenzfall und plastisches Versagen definiert und erklärt. Für beide Phänomene werden die maßgebenden Materialgesetze für die entfestigten Zonen dargestellt. Das viskose Materialgesetz, welches in undränierten...
Die Anwendung von numerischen Brandsimulationen zum Nachweis und zur Bewertung der Ausbreitung von Feuer und Rauch ist ein wesentlicher Bestandteil bei der Erstellung von Brandschutzkonzepten. Vor diesem Hintergrund wurde der vfdb‐Leitfaden “Ingenieurmethoden des Brandschutzes“ erarbeitet, der die Möglichkeiten, Vorgehensweisen und Modelle darstellt und einordnet sowie Hilfestellung zur Anwendung...
Die Fassadentemperatur selbst hat in Gebäuden mit einer bauphysikalisch guten Gebäudehülle nur einen geringfügigen Einfluss auf den Transmissionswärmestrom durch die Außenwand. Der Kühlbedarf kann aber in Gebäuden mit Fensterlüftung oder Fassadenlüftungsgeräten deutlich höher ausfallen als in der Planung prognostiziert, weil die Lufttemperatur in der Grenzschicht vor der Fassade um mehrere Kelvin...
Die energetische Bilanzierung von Wohngebäuden darf gemäß EnEV 2009 wahlweise auf Grundlage der neuen Berechnungsnorm DIN V 18599 oder auf Basis der älteren Vorschriften DIN V 4108‐6 in Verbindung mit DIN V 4701‐10 vorgenommen werden. Eine Berechnung nach DIN V 18599 führt hierbei im Regelfall zu einem höheren Primär‐ und Endenergiebedarf. Dieses ist einerseits auf den ungünstigeren Ansatz der Randbedingungen...
Durch die Anwendung von prädiktiven Regelalgorithmen (Model Predictive Control MPC) für die Raumheizung versprechen sich Errichter und Betreiber eine nennenswerte Energieeinsparung. Mittels einer Simulation soll für einen ausgewählten Fall das Energieeinsparpotential eines prädiktiven Regelalgorithmus zur Raumtemperaturregelung unter Verwendung einer idealen Wettervorhersage im Vergleich zu gängigen...
Das Aufrechterhalten der thermischen Behaglichkeit bei hochsommerlichen Verhältnissen stellt auch in neuen Gebäuden mit hohem Niveau der Wärmedämmung ohne Nutzung energieintensiver RLT‐Anlagen eine Herausforderung dar. Trotz moderater innerer Gewinne und Schutz vor solaren Gewinnen bleibt oft eine die thermische Behaglichkeit beeinträchtigende Kühllast bestehen. Dieser Artikel beschreibt rechnerische...
Zunehmende Globalisierung und das Erfordernis, immer kostensparender zu wirtschaften, stellt für viele Unternehmen eine Herausforderung dar. Um wettbewerbsfähig zu sein, sollen die Mitarbeiter leistungsfähig und motiviert sein und optimal ihr Wissen einbringen können, andererseits sollen sie möglichst wenig Kosten verursachen. In den kommenden Jahren werden immer mehr Menschen im Büro beschäftigt...
This paper reports on ongoing work toward implementing a predictive control approach for buildings systems for ventilation, lighting, and shading. The main objective of this method is the optimized control of multiple devices toward usage of passive cooling and natural lighting. In this way, control options (various opening positions of windows, shades, etc.) are generated and computationally assessed...
Using the example of an existing office building, the present paper explores the influence of different simulation input assumptions such as set point temperatures and ventilation behavior on the heating load of a building. Moreover, heating load simulation results with empirically‐based input assumptions are compared with simulation that uses standardized input assumptions.
Modellannahmen und ihre Auswirkungen auf die berechnete Heizlast eines Bürogebäudes....
Für die Berechnung des Energiebedarfs für Heizung und Kühlung können drei Verfahren gleichberechtigt eingesetzt werden: das ausführliche dynamische Simulationsverfahren, das vereinfachte dynamische Stundenverfahren und das quasi‐stationäre Monatsverfahren. Diese verschiedenen Verfahren unterscheiden sich maßgeblich in ihrem Detaillierungsgrad und liefern daher Ergebnisse unterschiedlicher Qualität...
Zur genauen Ermittlung der Wärmeverluste über die Hüllfläche eines Gebäudes unter stationären Randbedingungen ist — neben anderen Kennwerten — die möglichst exakte Bestimmung der Wärmedurchgangskoeffizienten (U‐Werte) der Fassadenflächen notwendig. Für Fassaden aus Stahlbeton‐Sandwichelementen ist der U‐Wert dabei aus den homogenen Einzelschichten in Verbindung mit den zusätzlichen Wärmeverlusten...
In der Planungspraxis besteht Bedarf nach einem vergleichsweise (siehe TRNSYS, ENERGY PLUS) einfachen und zuverlässigen Handwerkszeug zur Quantifizierung des Raumklimas. In diesem Beitrag wird ein praktikables Modell zur Ermittlung der Stundenwerte für die Raumlufttemperatur, die Empfindungstemperatur (Mitteltemperatur aus Raumluft‐ und Umschließungsflächentemperatur) und die Raumluftfeuchte in Abhängigkeit...
Für eine Vielzahl von bauphysikalischen Untersuchungen zur Behaglichkeit, zum sommerlichen Wärmeschutz oder zum Mindestwärmeschutz sind dynamische, also zeitabhängige Simulationen erforderlich. Diese Berechnungen benötigen als Eingabegrößen neben den zeitabhängigen Außenklimabedingungen auch die Jahresverläufe der Raumklimadaten von Gebäuden. In diesem Beitrag werden Messungen des Raumklimas über...
In Heft 4 der Bauphysik vom August 2009 hat der Verfasser eine Alternative zur bisher üblichen Art der Festlegung von Anforderungen an den Luftschallschutz zwischen Wohnungen empfohlen. Die Aufnahme dieses Vorschlages in die neue VDI 4100 wurde beschlossen und zum Entwurf (Gelbdruck) verabschiedet.
Requirements for airborne sound insulation between rooms analytical derivated according to VDI 4100....
Die energetische Bilanzierung von Nichtwohngebäuden macht in der Regel eine umfangreiche Zonierung der Gebäude erforderlich, was auch eine zeitaufwändige Ermittlung der Hüllflächen mit sich bringt. Im ersten Teil der Veröffentlichung wurde ein vereinfachtes Verfahren vorgestellt, mit dem die Erfassung der Gebäudehüllfläche im Ein‐Zonen‐Modell erfolgen kann, während die energetische Bilanzierung im...
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