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Die aus Klimaschutzgründen stetig steigenden Effizienzanforderungen an Gebäude erfordern einerseits technisch und ökonomisch sinnvolle Effizienzmaßnahmen. Andererseits müssen diese auch in den normativen Nachweisverfahren quantifizierbar sein, um die Effizienzsteigerung zu belegen. Im Beitrag wird ein Berechnungsansatz vorgestellt, um die Reduzierung des Nutzkältebedarfs durch Fensternachtlüftung...
In public debate, Energy Performance Certificates (EPCs) of buildings have been criticised for not reflecting the energy demand realistically. And indeed, measurement, as in energy bills, usually differs from the calculation, in particular, when simplified energy performance calculation models and standard specifications are applied, as in EPCs. Thus, energy-saving potentials of refurbishment recommendations...
In Luxemburg wird die energetische Bewertung von Wohngebäuden seit 2008 in der Verordnung “Performance énergétique des bâtiments d'habitation” geregelt [1]. Im Fall der Erstellung eines Energiepasses für ein bestehendes Gebäude sind neben dem berechneten Energiebedarf, der als Grundlage für die Einordnung in einem Klassensystem (A, B, C, ) dient, auch der gemessene Verbrauch mit anzugeben. Bei einem...
Der Begriff “Nullenergiehaus” ist in den letzten Jahren national und international zum Inbegriff für die konsequente Zusammenführung von Maßnahmen zur drastischen Energieeinsparung und optimierter dezentraler Nutzung erneuerbarer Energien geworden. Dabei geht es nicht um energieautarke Gebäude und die dabei große Herausforderung der saisonalen Energiespeicherung. Grundidee ist, dass die von einem...
Die energetische Bilanzierung von Nichtwohngebäuden macht in der Regel eine umfangreiche Zonierung der Gebäude erforderlich, was auch eine zeitaufwändige Ermittlung der Hüllflächen mit sich bringt. Im ersten Teil der Veröffentlichung wurde ein vereinfachtes Verfahren vorgestellt, mit dem die Erfassung der Gebäudehüllfläche im Ein‐Zonen‐Modell erfolgen kann, während die energetische Bilanzierung im...
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