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Die endoluminale Brachytherapie bei peripher gelegenem Bronchialkarzinom wurde bisher durch die Komplexität der Positionierung eines durch ein Bronchoskop geleiteten Katheters erschwert. Ferner erlaubt die Größe des Bronchoskops nur selten das Eindringen in die feinen Segmentbronchien. Dies soll nun dadurch ermöglicht werden, indem ein iterativ registrierendes Navigationssystem dem behandelnden Lungenspezialisten...
Optische Trackingsysteme bieten derzeit die größtmögliche Genauigkeit zur Positionsbestimmung eines bewegten Objektes. Es ist daher nahe liegend ein solches System zur Bestimmung der Endoskopposition in der minimal-invasiven Chirurgie einzusetzen, um den Operateur durch ein dreidimensionales Modell des Operationsgebietes (und damit die Möglichkeit der dreidimensionalen Betrachtung) sowie erweiterte...
Bei neurochirurgischen Eingriffen spielen Elektrodengrids zur Messung kortikaler Ableitungen eine wichtige Rolle. Um die erhaltenen Ergebnisse bewerten zu können ist es wichtig die genaue Position jeder einzelnen Elektrode zu kennen. In diesem Artikel wird ein Verfahren zur Positionsbestimmung von Elektrodengrids vorgestellt. Mittels eines Trackingsystems werden die Positionen weniger charakterisierender...
In diesem Beitrag wird ein neues Verfahren vorgestellt, das eine navigierte Positionierung von RF-Sonden für die perkutane CT- gesteuerte Radiofrequenz-Ablationstherapie (RFA) von Lebertumoren ermöglichen soll. Der Vorteil dieses Navigationsverfahrens ist das Potential zur Vermeidung von Rezidiven durch das Verschleppen von Tumorzellen beim Einbringen der RF- Sonde. Ein weiterer Vorteil dieses Verfahrens...
Minimally invasive surgery in combination with ultrasound (US) imaging imposes high demands on the surgeon's hand-eye-coordination capabilities. A possible solution to reduce these requirements is minimally invasive robotic surgery in which the instrument is guided by visual servoing towards the goal defined by the surgeon in the US image. This approach requires robust tracking of the instrument in...
Die mechanischen Eigenschaften des biologischen Gewebes stellen wichtige Diagnoseinformationen dar und sind von großer histologischer und pathologischer Bedeutung. Insbesondere Tumoren stel- len sich oft als Gewebeverhärtungen dar. Das Problem ist, dass konven- tionelle bildgebende Verfahren (Ultraschall, Computertomographie, Ma- gnetresonanztomographie) oftmals keine pathologische Verhärtungen im...
Specular reflections pose a particular challenge to intensity-based tracking approaches. The proposed scheme substitutes specular areas with respect to local image structures, extracted by the structure tensor. It can be applied to images of the beating heart prior to tracking and is shown to improve the estimation of local motion by natural landmarks significantly.
Die interstitielle Neodym:YAG-Lasertherapie ist ein bewährtes Verfahren zur Behandlung von vaskulären Malformationen. Die Applikation der thermischen Laserenergie erfolgt intraläsional über flexible miniaturisierte Lichtleiter. In einer klinischen Pilotstudie wurde der Einsatz der bilddatengestützten Navigation zur Steuerung der interstitiellen Lasertherapie von venösen Malformationen im Kopf-Hals...
An einem zahnlosen und atrophen Unterkiefermodell wurde die Präzision navigations-assistierter Implantatlagerpräparationen gegenüber der konventionellen Freihand-Methode evaluiert. Es wurde fernerhin überprüft, ob die Erfahrung eines Operateurs Einfluss auf einen möglichen Vorteil durch die Navigationstechnologie hat. Es wurden 224 Implantatbohrungen an 16 Unterkiefermodellen durchgeführt. Je die...
Das Navigationssystem 3D-NaMiS ist eine Entwicklung für minimal invasive Eingriffe wie beispielsweise die periradikuläre Therapie (PRT). Präoperativ wird der Patient in einer Modalität untersucht und gleichzeitig wird die Hautoberfläche von einem Multikamerasystem observiert. Der eigentliche Eingriff kann anschließend in einer normalen Operationsumgebung erfolgen. Dabei sind oberhalb des Operationstisches...
Laterale Mittelgesichtsfrakturen gehören zu den häufigsten Verletzungsformen des Gesichtsschädels. Bei der Reposition von stark dislozierten Jochbeinfrakturen ist die dreidimensionale Orientierung meist nur durch extra- und intraorale operative Zugänge zu beurteilen. Fehlstellungen von nicht korrekt reponierten Fraktursegmenten verursachen Diplopie, Augenmotilitätsstörungen oder Gesichtsasymmetrien...
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