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Schon im Juni 2005 stand das Thema auf der Tagesordnung — beim acatech Symposium in Berlin zum Thema „Computer in der Alltagswelt — Chancen für Deutschland?“ unter der Leitung von Prof. Dr. Dieter Spath. Zum einen ging es darum, in wieweit Intelligente Objekte bereits Alltag und Wirtschaftsleben durchdringen. Zum andern um die Chancen für Deutschland, die der große Wachstumsmarkt der so genannten...
Elektronik wird immer kleiner. Der Elektronikindustrie gelingt es fortgesetzt, die gleiche Leistung oder Funktion auf immer kleineren Raum unterzubringen, oder immer mehr Funktion zu integrieren — bei gleichzeitig fallenden Preisen. Miniaturisierungsbemühungen sind seit Jahrzehnten so erfolgreich, dass man inzwischen die Verkleinerungserfolge als quasi gesetzmäßig betrachtet und mit ihnen zu rechnen...
So wie intelligente Komponenten in Sensoren, Hardware oder anderen technischen Komponenten verteilt sind, muss auch die Software, die diese Komponenten steuert oder auf sie zugreift, verteilt und „orchestriert“ werden. Durch das Verschmelzen von Hard- und Software sowie deren Abstraktion zu „Diensten“ entstehen gänzlich neue Geschäftsmodelle und- szenarien. Außerdem können neue Konzepte wie der Handel...
Neben der zunehmenden Miniaturisierung der Elektronik gibt es einen zweiten wesentlichen Trend: es ist die zunehmende Vernetzung der elektronischen Systeme. Durch die Vernetzung der Systeme entstehen mehr oder weniger großräumige technische Strukturen, in welchen Daten- oder Informationsaustausch, Datenspeicherung und Datenauswertung stattfinden.
Ein wichtiges Ziel von Forschung und Entwicklung im Bereich der Intelligenten Objekte ist technisch höchst anspruchsvoll. Obwohl das, was dabei technisch erreicht werden soll für den Menschen so selbstverständlich ist: Als vernunftbegabte und soziale Wesen haben wir fast immer eine recht gute und zutreffende Einschätzung, in welcher Situation wir uns gerade befinden, was also in dieser Situation zu...
Handlicher, mobiler, unauffälliger. Das sind die Vorzüge der elektronischen Geräte, die dank der kontinuierlichen Verkleinerung der Elektronik hergestellt werden können. Von Vitaldatenerfassung, wie beispielsweise beiläufiger Blutzuckersensorik, über Airbags für Fußgänger, bis hin zu Navigationssystemen im Handy oder in der Brille (Head-Mounted-Display) reichen die Anwendungen.
Intelligente Objekte führen nicht nur zu grundlegenden Re-Konfigurationen der Wertschöpfungsprozesse sowie integrierten Transaktionssystemen. Sie ermöglichen auch neue Produkte und Dienstleistungen.
Die Informatisierung des wirtschaftlichen und privaten Alltags durch Intelligente Objekte bewirkt einen Technisierungsschub neuer Qualität und damit die Erschließung völlig neuer IuK-Anwendungsfelder. Dieses Geschehen betrifft nicht nur die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands, sondern verändert auch individuelle Lebens- und Arbeitswelten.
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