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Medizingeräte prägen unseren Behandlungsalltag. So segensreich diese auch sind, jede Anwendung kann auch zum Schaden führen. Bedienfehler werden dann oftmals mit menschlichem Versagen erklärt. Menschliche Fehler sind jedoch generell nicht auszuschließen, schon gar nicht in solch komplexen und unter Zeitdruck stehenden Arbeitsprozessen wie in der Medizin. Aus diesem Grund benötigen wir fehlertolerante...
Unter den Stichpunkten „Sensibilisieren, Informieren, Diskutieren und Strategien Umsetzen“ kann das Konzept der Ärzteschaft zur Verbesserung der Patientensicherheit zusammengefasst werden. Es besteht aus einem Bündel von Maßnahmen, deren Umsetzung ab 2002 vom Ärztlichen Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) (Gemeinsame Einrichtung von Kassenärztlicher Bundesvereinigung (KBV) und Bundesärztekammer...
Eine größtmögliche Sicherheit im Bereich der medizinischen Behandlungsabläufe ist nur durch eine aktive Einbindung des medizinischen Personals im Rahmen eines proaktiven und präventiven Qualitätsmanagements zu erreichen. Aufgrund der bestehenden Wissensasymmetrie zwischen Patienten und dem medizinischen Personal können Patienten und Angehörige die Qualität der medizinischen Behandlung sowie die Sicherheit...
Die Entwicklung einer medizinischen Sicherheitskultur breitet sich vom stationären Versorgungsbereich in die ambulante Ebene aus. Patientensicherheit, definiert als „Abwesenheit unerwünschter Ereignisse“ (primum non nocere), kann als Ausgangspunkt für die Weiterentwicklung unseres ambulanten Versorgungssystems dienen. Fehleranalysen in hausärztlichen und in spezialistischen Praxen zeigen Lücken in...
Sicherheitskultur ist Teil der Organisationskultur. Sie ist das sicherheitsbezogene Grundmuster geteilter Werte, Überzeugungen und Handlungsweisen in einer Organisation. Anhand des Drei-Schichten-Modells von Edgar Schein wird demonstriert, inwieweit eine direkte und indirekte Messung von Sicherheitskultur möglich ist. Es werden verschiedene Messmethoden vorgestellt: Fragebögen zur Evaluation des Sicherheitsklimas,...
Das Sicherheitsklima umfasst die sichtbaren Merkmale der Sicherheitskultur. Die jeweilige Ausprägung ist mit speziellen Erhebungsinstrumenten wie Fragebögen messbar. Ziel des Projektes war es, das erste deutschsprachige Instrument zu erstellen, mit dem in Hausarztpraxen das Patientensicherheitsklima durch schriftliche Befragung des gesamten Praxisteams gemessen werden kann.Ausgehend von einem Fragebogen...
Zusammenhänge zwischen Risikoinformation, Patientensicherheit, Verantwortung und Haftung sind insbesondere in haftungsrechtlicher Hinsicht Gegenstand des Beitrags. Die Sicherheitskultur in der Gesundheitsversorgung wird durch sie beeinflusst. Jene kann dann als gut bewertet werden, wenn – ergänzend zur guten Qualität der fachlichen Versorgung – möglichst viele Entstehungsbedingungen für Fehler erkannt,...
Der Beitrag versucht einen Zehnjahresrückblick zu geben, wie sich die Patientensicherheitskultur im deutschen Gesundheitswesen entwickelt hat. Da standardisierte Fragebögen und andere Erhebungsinstrumente zur Erfassung der Sicherheitskultur bislang (noch) nicht oder erst beginnend eingesetzt wurden, fehlen repräsentative Verlaufsdaten. Daher werden hilfsweise ausgewählte Indizien und Indikatoren herangezogen,...
Six Sigma is ein innovatives Managementkonzept um eine praktikable Null-Fehler-Qualität in medizinischen Leistungsprozessen zu erreichen. Das Six Sigma-Prinzip strebt Strategien an, die auf quantitativem Messen basieren und versuchen, Prozesse zu optimieren, Abweichungen bzw. Streuungen einzu-schränken und Fehler oder Qualitätsprobleme aller Art zu eliminieren. Wie am Beispiel eines Pilotprojektes...
Seit 10 Jahren bearbeitet das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) das Thema Patientensicherheit. Die Schwerpunkte der Arbeit waren die Gründung des Expertenkreises Patientensicherheit, vielfältige Publikationen zum Thema, die Entwicklung eines Fortbildungskonzepts „Patientensicherheit“, die Einrichtung des Internetforums Patientensicherheit und die Teilnahme am WHO-Projekt „Action...
Patienten mit geringen Deutschkenntnissen haben einen besonderen Informationsbedarf. Durch die erschwerte sprachliche Verständigung mit dem Arzt verhalten sie sich in der Konsultation oft passiver, haben einen geringeren Kenntnisstand über die eigene Erkrankung und sind insgesamt unzufriedener mit ihrer medizinischen Versorgung. Fremdsprachige Patienteninformationsmaterialien könnten eine Brücke zwischen...
In diesem Beitrag stellen wir unsere Erfahrungen mit der Planung, Organisation und Durchführung der ersten standardisierten Mitarbeitervollbefragung zum Patientensicherheitsklima im deutschsprachigen Raum dar. Hierfür kam am Universitätsspital Zürich eine deutsche Adaption des Hospital Survey on Patient Safety Culture (Patientensicherheitsklimainventar) mit einem Rücklauf von 46.8% (2.897 gültige...
Neben den Bereichen des internen Qualitätsmanagements und der externen verpflichtenden Qualitätssicherung gibt es eine Fülle von Qualitätssicherungsinitiativen, in denen verschiedene Partner auf freiwilliger Basis einrichtungsübergreifend Versorgungsqualität darstellen und kontinuierlich weiterentwickeln. An den Projekten des BQS-Instituts im Zeitraum von 2010 bis 2013 werden die Vielfalt und Besonderheiten...
Als zahlenmäßig größte Berufsgruppe im Gesundheitswesen arbeiten Pflegende mit ausgesprochener Kontinuität in unmittelbarer Patienten- und Bewohnernähe. Keine andere Berufsgruppe ist in so viele verschiedene Prozesse in den unterschiedlichsten Settings der Gesundheitsversorgung eingebunden bzw. verantwortet diese. Sie haben somit sowohl für die Identifizierung und potenzielle Vermeidung von Fehlern,...
Aus der Schweizer Grundversorgung lagen bisher noch keine systematischen Daten zu kritischen Ereignissen und zum Sicherheitsklima vor. Aus diesem Grund wurde eine Befragung von Ärzten und Medizinischen Praxisassistentinnen (MPA) in Deutschschweizer Hausarztpraxen sowie ein Folgeprojekt spezifisch zur Telefon-Triage durchgeführt.Mit Hilfe eines standardisierten Fragebogens wurden Fachpersonen in Hausarztpraxen...
Patientensicherheit ist in vielen Volkswirtschaften seit längerem ein wichtiges Thema der Gestaltung der Gesundheitssysteme. In Deutschland stehen wir noch am Anfang einer entsprechenden Entwicklung. Patientensicherheit steht hier bisher nicht im Fokus von Wissenschaft und Forschung, es werden dafür kaum finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt. Deshalb wurden die meisten wissenschaftlichen Erkenntnisse...
Fehlerberichts- und Lernsysteme (CIRS) wurden bereits früh als wichtige Instrumente zur Förderung der Patientensicherheit identifiziert. Dennoch ist ihre wissenschaftliche Aussagekraft und Wirksamkeit bis heute umstritten. Das hausärztliche Fehlerberichts- und Lernsystem ‚jeder-fehler-zaehlt.de’ (JFZ) wird bereits seit neun Jahren betrieben. Frage ist, wie der Berichtsinhalt zur Förderung der Patientensicherheit...
Die Umsetzung von Patientensicherheitsprogrammen stellt international eine grosse Herausforderung dar. Einleitend wird in diesem Beitrag aufgezeigt, dass der Nutzen unterschiedlicher Maßnahmen in der Literatur zwar beschrieben ist, diese Maßnahmen jedoch häufig nicht in die Praxis umgesetzt werden. Grund dafür sind die Komplexität der Implementierung und unterschiedliche Ausgangsbedingungen in den...
Innovationen stehen gleichermaßen für neue Produkte wie auch für den Prozess der Herstellung und Verbreitung neuer Produkte oder Prozeduren. Die operativen Fächer werden sehr oft mit Innovationen in Verbindung gebracht, wobei Innovationen hier häufig für eine schrittweise Anpassung der täglichen Praxis an bestehende und etablierte Verfahren stehen. Medizinprodukte spielen hierbei in der Kombination...
Fehler in der Chirurgie haben häufig eine ganz besondere Folgenschwere für den Patienten. Dementsprechend wurden in den vergangenen Jahren diverse Maßnahmen getroffen, um die Patientensicherheit in den chirurgischen Fächern zu erhöhen. Ein Meilenstein hierbei war die Implementierung der WHO OP-Checkliste in vielen deutschen Krankenhäusern, deren Nutzen hinsichtlich postoperativer Komplikationen durch...
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