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Der idiopathische Hörsturz ist kein Notfall, jedoch besteht eine dringliche Behandlungsbedürftigkeit. Die Diagnose verursacht, je nach Schweregrad, eine deutliche Einschränkung der Lebensqualität. In Deutschland besteht die Standardtherapie aus einer systemischen hochdosierten Glukokortikoidtherapie. Bei oraler oder intravenöser Glukokortikoidgabe muss mit systemischen Nebenwirkungen gerechnet werden...
Background Cochlear implantation in patients with functional residual low-frequency hearing is performed according to an established hearing-preserving surgical technique in order to cause minimal trauma of inner ear structures. Due to the increasing number of cochlear implants in children, the preservation of residual hearing is becoming increasingly important in this patient collective. Objectives...
Beschrieben wird der Fall einer 39-jährigen Patientin, die bei Zervikalgien eine Injektionsbehandlung der Halswirbelsäule erhielt. Durch eine akzidenzielle Injektion in das Zervikalmark kam es zu einer Synkope mit sensomotorischem Defizit und beidseitiger neuraler Schwerhörigkeit. Injektionsbehandlungen der Wirbelsäule werden trotz geringer Evidenzlage und teils gravierendem Komplikationsspektrum...
Hintergrund Die CI-Versorgung bei Patienten mit akustisch nutzbarem tieffrequentem Restgehör erfolgt in einer etablierten hörerhaltenden Op.-Technik mit möglichst geringer Traumatisierung der Innenohrstrukturen. Durch die steigende Anzahl von CI-Versorgungen bei Kindern gewinnt der Resthörerhalt bei diesem Patientenkollektiv immer stärker an Bedeutung. Ziel der Arbeit Der kurz- und mittelfristige...
Hintergrund Die TNM-Klassifikation (TNM: Tumor, Nodus, Metastasen) wird regelmäßig entsprechend der Literatur sowie international abgestimmter Empfehlungen aktualisiert. Ausgeprägte Änderungen haben sich im Rahmen der 8. Auflage v. a. für Oropharynxkarzinome ergeben. Material und Methoden Die Änderungen sowie die praktische Anwendung der Klassifikation für das Staging von Oropharynxkarzinomen werden...
Hintergrund Persistierende Schwindelbeschwerden nach Cochleaimplantation sind bekannte Einflussfaktoren auf die Lebensqualität. Mit in diesen Patientenkollektiven bisher nur teilweise eingesetzten Fragebogeninstrumenten werden die Effekte einer bilateralen Versorgung mit einem Cochleaimplantat (CI) auf die Lebensqualität sowie subjektive Schwindelbeschwerden analysiert. Ziel der Arbeit Es sollte...
In Deutschland ist die hochauflösende Sonographie mit Verwendung von Farbduplexverfahren neben der Computertomographie (CT) ein gängiges und bewährtes Verfahren im Rahmen der Therapiekontrolle („restaging“) nach der Primärtherapie von Kopf-Hals-Karzinomen (HNSCC). Im internationalen Kontext existieren für HNSCC keine evidenzbasierten Leitlinien für das Re-Staging oder die Tumornachsorge. Entscheidungen...
Background: Systemically administrated cationic lipid complexes accumulate selectively in angiogenic tumor endothelium. The chemotherapeutic agent paclitaxel was encapsulated into these lipid complexes, providing an anti-neovascular targeting agent (MBT-0206). In the current study the effect of MBT-0206 on the tumor vasculature was investigated by dynamic magnetic resonance tomography (dMRT)...
Gentamicin treatment induces hair cell death or survival in the inner ear. Besides the well-known toxic effects, the phosphatidylinositol-3 kinase/Akt (PI3K/Akt) pathway was found to be involved in cell protection. After gentamicin application, the spatiotemporal expression patterns of Akt and its activated form (p-Akt) were determined in male guinea pigs. A single dose of 0.1mL gentamicin (4mg/ear/animal)...
In der rekonstruktiven Gesichtschirurgie werden bereits Implantate aus porösem Polyethylen (PPE) genutzt, wobei aber die Verwendung im Rahmen von Rhinoplastiken weiterhin zu den kritischen Indikationen gehört. Die Biokompatibilität von PPE-Implantaten (Porengröße ~100–200 µm) kann durch Tissue-Engineering modifiziert werden: Beschichtungen mit Extrazellulärmatrixkomponenten, Wachstumsfaktoren, entzündungshemmenden...
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