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Soziale Projekte sind in der heutigen Zeit meist dermaßen ausgerichtet, dass sie sich nach einem vorgegebenen Zeitraum entweder eigenständig tragen können oder sogar eine pekuniäre Rückvergütung erlauben. In letzterem Fall spricht man in Fachkreisen von einem profitorientierten Reimbursement. Demgegenüber steht das sog. soziale Reimbursement, welches im Gegensatz zur genannten Form keine profitorientierte...
Hintergrund Die Otosklerose führt zu Einschränkungen der gesundheitsbezogenen Lebensqualität (HRQOL). Bisherige Untersuchungen basieren jedoch ausschließlich auf tonaudiometrischen Daten sowie nicht validierten krankheitsunspezfischen HRQOL-Messinstrumenten. Zielstellung Ziel der Studie war es, das erste validierte krankheitsspezifische Messinstrument zur Bestimmung der Lebensqualität bei Patienten...
Hintergrund Die Versorgung mit einem Cochleaimplantat (CI) hat sich als Therapie für funktionell taube Patienten bewährt und etabliert. Die Anzahl der versorgten und rehabilitierten Patienten steigt kontinuierlich. Die daraus entstandenen Daten können wertvolle Informationen für Ärzte, Kostenträger und Wissenschaftler liefern. Bei der Erfassung und Strukturierung der Daten ist der Einsatz moderner...
Hintergrund Die Einstellung der elektrischen Stimulationsniveaus eines Cochleaimplantats (CI) bei der individuellen Anpassung des Sprachprozessors bedient sich insbesondere bei Kindern der Ergebnisse von intracochleär gemessenen elektrisch evozierten Hörnervenantworten („electrically evoked compound action potentials“, eCAP) und intraoperativ durchgeführten Beobachtungen des elektrisch ausgelösten...
Erkrankungen des Innenohres wie die Altersschwerhörigkeit, der peripher-vestibuläre Schwindel und Tinnitus sind weit verbreitet. Eine kausale Therapiemöglichkeit besteht jedoch auch heute noch nicht. Vielmehr führen wir eine empirische rheologisch-antiphlogistische Therapie durch, deren Kostenerstattung inzwischen unter Druck geraten ist. Gerade der demographische Wandel führt mit größter Wahrscheinlichkeit...
Hintergrund Durch aktuelle Erweiterungen der Indikationsregeln werden zunehmend einseitig ertaubte Patienten mit einem Cochleaimplantat (CI) versorgt. In der vorliegenden Studie wurde untersucht, wie sich deren Lebensqualität postoperativ verändert. Patienten und Methoden Es wurden 20 postlingual einseitig ertaubte CI-Träger untersucht und in 2 Gruppen mit normaler (Gruppe 1) bzw. mittelgradig...
Hintergrund In der Rehabilitation von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit einem Cochlear Implantat (CI) finden in den letzten Jahren neben der Verbesserung der Hörfähigkeit und der kommunikativen Kompetenzen zunehmend die psychische Gesundheit und die Lebensqualität der Klienten Berücksichtigung. Im Rahmen der dafür vorgehaltenen Angebote soll überprüft werden, welchen Stellenwert Tanz für die...
In der klinischen Praxis wird das Hörvermögen der Patienten zumeist mittels Tonaudiogramm und Sprachaudiogramm quantifiziert. Die Messung und detaillierte Analyse auditorisch evozierter Hirnstammpotenziale (BERA) bei Hörstörungen geht beim Menschen über die Routinediagnostik in der HNO-Praxis hinaus. In grundlagenwissenschaftlichen Studien werden BERA regelmäßig zur Hörschwellenbestimmung der jeweiligen...
Das Innenohr ist in der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde wohl das wichtigste Ziel, bei dem die Gen- und Stammzelltherapie zukünftig ein Teil innovativer Behandlungsstrategien werden können. Die Schallempfindungsschwerhörigkeit ist, war und wird eine große therapeutische Herausforderung sein. Das gegenwärtige Management ist nicht kausal orientiert. Seit den ersten Versuchen 1994 durch Fujiyoshi, eine genbasierte,...
Hintergrund Seit 2009 haben alle Neugeborenen bundesweit Anspruch auf ein universelles Hörscreening (UNHS). Ein UNHS mit einem „Tracking“ der kontrollbedürftigen Befunde führt zu einer früheren Diagnose der Hörstörungen. Der Verband Deutscher Hörscreening-Zentralen (VDHZ) wurde gegründet, um ein flächendeckendes „Tracking“, valide Evaluierbarkeit und Qualitätssicherung des UNHS zu fördern. Ziel...
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