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Wärmedämm‐Verbundsysteme (WDVS) stellen nicht nur eine kostengünstige Möglichkeit der Reduktion des Wärmeverlustes durch Außenwände dar, sondern haben, je nach Material, auch Auswirkungen auf das Schalldämm‐Maß dieser Bauteile. Das vorliegende Prognosemodell für das bewertete Schalldämm‐Maß von Außenwänden mit WDVS wurde in dieser Form in die derzeit in Überarbeitung befindlichen österreichischen...
Gebäude müssen einen ihrer Nutzung entsprechenden Schallschutz gewährleisten. Dieser Schallschutz wird bauordnungsrechtlich geregelt. In Deutschland regelt dies DIN 4109 Teil 1 mit Angabe eines „Mindestschallschutzes”. Darüberhinausgehende Anforderungen werden als „erhöhter Schallschutz” bezeichnet. Eine erhöhte Schalldämmung führt jedoch nicht zwingend zu einem erhöhten Schallschutz. Schallschutz...
In DIN 4109 wird die Trittschalldämmung, ausgedrückt mit der kennzeichnenden Größe bewerteter Norm‐Trittschallpegel L'n,w, zur Beschreibung des Trittschallschutzes verwendet. Eine für die Zwecke der Beschreibung des Trittschallschutzes brauchbarere Kenngröße stellt der bewertete Standard‐Trittschallpegel L'nT,w dar. Durch analytischen Vergleich beider Kenngrößen wird gezeigt, welche Randbedingungen...
Die flankierende Schallübertragung wird bei massiven Bauteilen durch ihre Direktdämmung und die Stoßstellendämmung bestimmt. Bei flankierenden Massivwänden in Verbindung mit einer mehrschaligen Trennwand ist das Stoßstellendämm‐Maß bei durchlaufenden Massivwänden deutlich vermindert. Im Flankenprüfstand der Hochschule für Technik Stuttgart wurde die Stoßstellendämmung auf dem Übertragungsweg Außenwand...
Zur Berücksichtigung unterschiedlicher Schallpegelspektren verschiedener Geräuschquellen, wie die für Geräusche in einem Gebäude und die für Verkehrsgeräusche außerhalb eines Gebäudes, können sogenannte Spektrum‐Anpassungswerte zu den jeweiligen Einzahlangaben der Schalldämmung hinzugenommen werden. Mit der kennzeichnenden Größe R'w sowie der Standard‐Schallpegeldifferenz DnT,w wird damit eine neue...
Die Berechnung des bewerteten Norm‐Trittschallpegels im Bau L'n,w erfolgt aktuell in der DIN 4109‐2:2018 sowohl für den Massivbau als auch für den Holz‐, Leicht‐ und Trockenbau unter Berücksichtigung relativ pauschaler Korrekturen für die flankierende Schallübertragung. Darüber hinaus unterliegen die derzeitigen Verfahren einigen weiteren gravierenden Beschränkungen des Anwendungsbereiches, die eine...
Das Bemessungsverfahren der VDI 2719: „Schalldämmung von Fenstern und deren Zusatzeinrichtungen” aus dem Jahr 1987 beinhaltet Korrektursummanden (K‐Werte), die eine möglichst genaue Planung des Schallschutzes in Abhängigkeit des anliegenden Außenlärmspektrums ermöglichen sollen. Sowohl die Bemessung nach diesem Verfahren als auch der Schallschutznachweis nach DIN 4109 erfolgen ausschließlich unter...
In Heft 4 der Bauphysik vom August 2009 hat der Verfasser eine Alternative zur bisher üblichen Art der Festlegung von Anforderungen an den Luftschallschutz zwischen Wohnungen empfohlen. Die Aufnahme dieses Vorschlages in die neue VDI 4100 wurde beschlossen und zum Entwurf (Gelbdruck) verabschiedet.
Requirements for airborne sound insulation between rooms analytical derivated according to VDI 4100....
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