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Vorgestellt wird ein Ansatz, der eine Bewertung der thermischen Behaglichkeit auch unter komplexen, inhomogenen raumklimatischen Verhältnissen unter Berücksichtung der menschlichen Physiologie zulässt. Dabei wird die Strömungssimulation an ein numerisches Modell (UC Berkeley Comfort Model), welches die Thermoregulation des menschlichen Körpers abbildet, gekoppelt. Mit Hilfe der Strömungssimulation...
Im Zuge der Erforschung des Klimawandels sind die Prognosemodelle in den letzten Jahren soweit verbessert worden, dass lokale und regionale Klimadatensätze für die Anwendung in Energieberechnungsverfahren für Gebäude vorliegen. Der Beitrag analysiert die Datensätze aus den aktuell verfügbaren Quellen und stellt die relevanten Charakteristika gegenüber. Mit Simulationsrechnungen anhand von drei Nichtwohngebäuden...
Im Zuge der hier vorliegenden Studie wurden umfangreiche numerische Untersuchungen verschiedener Klimatisierungskonzepte für ein typisches Passivhausbüro durchgeführt. Dabei standen sowohl energetische Aspekte als auch Aspekte des erzielbaren thermischen und hygienischen Komforts im Fokus der Betrachtungen. Die Untersuchungen erfolgten mittels gekoppelter Gebäude‐, Anlagen‐ und Strömungssimulation...
National gültige Richtlinien zur Energieeinsparung im Gebäudebereich verschärfen sukzessive die Anforderungen an Wärmedämmeigenschaften und Luftdichtheit der Gebäudehülle. Bauherren, Nutzer und Investoren haben die Möglichkeit, über Differenzdruck‐Messverfahren, sogenannte Blower‐Door‐Tests, die Luftdichtheit des fertiggestellten Gebäudes zu überprüfen.
Für das Gewerk “Aluminium‐Fenster und Fassaden“...
Zu den durchgeführten hygrothermischen Messungen in Wohngebäuden im Zuge des Forschungsprojektes Greening Aspang [1] wurden Simulationen mit dem Berechnungsprogramm WUFI Plus 3.0 durchgeführt. Die Messungen aus dem Forschungsprojekt dienen dabei als Basis für die Gebäudesimulation. Um die gemessenen und die simulierten Daten abgleichen zu können, erfolgte eine detaillierte Darstellung der einzelnen...
Diese Arbeit zeigt, wie sich unterschiedliche Gebäude und deren unmittelbare Umgebung auf das Mikroklima in der Stadt auswirken und das Innenraumklima beeinflussen. Dafür wurden im Rahmen eines Forschungsprojektes Oberflächentemperaturen an Gebäuden, die Lufttemperaturen sowie die Luftfeuchtigkeit in Innenräumen, im Außenraum vor Fassaden und im Straßenraum gemessen. Der Niederschlag, die Sonneneinstrahlung...
Zur Erfassung von thermischen Umgebungsparametern wurde die Behaglichkeitsmessstation CoMoS (engl. Comfort Monitoring Station) entwickelt. Ziel der Entwicklung war ein kostengünstiges System mit gleichzeitig hoher Messgenauigkeit zum flächendeckenden Einsatz in Gebäuden. Diese Vorgabe wurde durch einen Aufbau erzielt, der auf kompakten, integrierten Sensoren für Lufttemperatur, relative Luftfeuchte,...
In den letzten Jahrzehnten haben sich die Möglichkeiten zur gezielten Steuerung klimatischer Parameter in Innenräumen durch leistungsstarke Anlagentechnik deutlich erweitert. Auch wenn die meisten Räume natürlich gelüftet werden, sind der Regelung der Innenraumbedingungen technisch gesehen kaum noch Grenzen gesetzt. Gleichzeitig hat sich beispielsweise die Arbeitswelt stark geändert, Büros und andere...
Der Einfluss der Strahlungsasymmetrie auf die thermische Behaglichkeit wird in der Fachwelt in jüngster Zeit wieder kontrovers diskutiert. Die in den Vorschriften wie z. B. der DIN EN ISO 7730 [1] / DIN EN 16798‐1 [2] verankerten Grenzwerte lassen sich in ausgewählten Fällen deutlich überschreiten, ohne dass dies von den Nutzern als unbehaglich empfunden wird [3, 4]. In anderen Fällen hingegen ist...
Das Raumklima wird neben den solaren Wärmeeinträgen wesentlich durch die Wärmeabgabe von Personen, elektrischen Geräten usw. beeinflusst. Insbesondere durch die Verbesserung der thermischen Qualität der Gebäudehülle werden innere Lasten bei gutem Sonnenschutz der Verglasungen zunehmend raumklimabestimmend. Für die Gebäudeplanung stehen zur Beurteilung des sommerlichen Wärmeschutzes die Planungswerkzeuge...
Infolge des Klimawandels werden die Sommer in Deutschland im Durchschnitt immer heißer. Die Begrünung von Außenanlagen und Gebäuden reduziert den städtischen Wärmeinseleffekt und verbessert das Mikroklima. Ob sich dies auch bei stark gedämmten Gebäuden wesentlich auf den sommerlichen Wärmeschutz und die Behaglichkeit in Innenräumen auswirkt, ist bislang allerdings unklar. Um diese Fragestellung zu...
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