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Konventionelle Wärmedämmung führt zu einer thermischen Entkopplung zwischen Außen‐ und Innenklima. Zur Begrenzung des Transmissionswärmeverlustes ist dies sehr sinnvoll. Jedoch steht die Wärmedämmung dem dynamisch wechselnden Außenklima statisch gegenüber. Eine Anpassung der Dämmwirkung an die jeweiligen Umgebungsbedingungen kann einerseits zur Senkung des Heizenergiebedarfs von Gebäuden und andererseits...
Fertigteilfassaden aus Architekturbeton
Ideenwettbewerb EnEff.Gebäude.2050 für Gebäude und Quartiere
Brandschutz: Europas modernster Fassadenprüfstand eingeweiht
ift‐Fachinformation SC‐11/1 mit Bauteilkatalog „Schall” für Vorhangfassaden
Deutscher Fassadenpreis 2018 für VHF ausgelobt
Aufgrund der stringenteren bauphysikalischen Anforderungen an Gebäude gewinnt die Behaglichkeit immer mehr an Bedeutung. Dieser Beitrag zeigt anhand einer Literaturauswertung und eigener Untersuchungsergebnisse den Stand des Wissens bezüglich der Behaglichkeit auf. Insbesondere wird dabei die Wechselwirkung thermischer und akustischer Parameter auf die Behaglichkeit herausgearbeitet. Trotz der uneinheitlichen...
Schwingungen im Griff: La Seine Musicale in Paris ist bereit für gehobene akustische Anforderungen – Auf der Seine‐Insel Seguin nahe Paris gibt es ein imposantes Kulturzentrum: La Seine Musicale. Bob Dylan hat das von den Architekten Shigeru Ban und Jean de Gastines entworfene Bauwerk 2017 mit einem Konzert eingeweiht. Für den Schall‐ und Schwingungsschutz des akustisch sensiblen Gebäudes ist Getzner...
Wärmedämm‐Verbundsysteme (WDVS) verbessern die thermische Isolation der Gebäudehülle und liefern damit einen wichtigen Beitrag zur Einsparung von Heizenergie. Sie wirken sich jedoch außerdem in erheblichem Maße auf die akustischen Eigenschaften der Außenwände aus, wobei je nach Ausführung sowohl eine Verbesserung als auch eine Verschlechterung der Schalldämmung erfolgen kann. Deshalb wurden bereits...
Im Rahmen von Sanierungskonzepten werden Verbrauchsprognosen zur Quantifizierung und Bewertung von Energieeinsparpotenzialen erstellt. Dabei ist zu beachten, dass sich das Verhältnis von bilanziertem Energiebedarf und tatsächlichem Energieverbrauch vor und nach der Sanierung nicht linear verhält. Während der berechnete Wärmebedarf vor der Sanierung häufig höher ist als der gemessene Wärmeverbrauch,...
Schlagregen führt zu einer Feuchtigkeitsbelastung von Außenwänden und kann insbesondere bei den zunehmend leichter werdenden Mauerwerksbildnern zu Schäden führen. Ein entsprechender Schutz wird in der Regel durch wasserabweisende Putzsysteme realisiert. Ziel der hier vorgestellten Simulationsrechnungen war es, die Wassergehalte im äußeren Bereich der Konstruktionen zu analysieren. Dabei wurde untersucht,...
Bis 1962 waren die namhaften Akustiker übereinstimmend der Meinung, man müsse die tiefen Frequenzen im Nachhall eines Raumes nach Möglichkeit schwächen. Danach machte sich leider eine Lehrmeinung breit, wonach eine Anhebung des Bassbereichs der Musik Fülle und Wärme, dem Hörer wohltuende Umhüllung geben könne. Diese Vorstellung dominiert bis heute selbst in Normen, auch nachdem der tonangebende Befürworter...
Im Rahmen der Umsetzung des Pariser Klimaschutzabkommens gibt die Bundesregierung als Ziel einen nahezu klimaneutralen Gebäudebestand bis zum Jahr 2050 vor. Neben der Verminderung von Energieverlusten spielen dabei die Erzeugung und Verbrauch von Energie aus erneuerbaren Quellen, die in unmittelbarer Umgebung zum Gebäude erzeugt werden, eine große Rolle. Photovoltaik (PV) hat dabei ein großes Potenzial,...
Für eine Abschätzung des Heizwärmebedarfs von Gebäuden und Quartieren können thermisch‐energetische Simulationen eingesetzt werden. Grundlage dieser Simulationen sind geometrische und physikalische Gebäudemodelle. Die Erstellung des geometrischen Modells erfolgt in der Regel auf Basis von Bauplänen oder Vor‐Ort‐Begehungen, was mit einem großen Recherche‐ und Modellierungsaufwand verbunden ist. Spätere...
Die Bedeutung von Simulationen des Bauteil‐ und Gebäudeverhaltens als Teil einer ganzheitlichen Betrachtung im Rahmen des Building Information Modeling (BIM) nimmt stetig zu. Die Qualität der erzeugten Ergebnisse wird dabei maßgeblich von den gewählten klimatischen Randbedingungen bestimmt. Derzeit ist der Anwender dazu gezwungen, abhängig von der Fragestellung unterschiedliche klimatische Referenzdatensätze...
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