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Mit hygrothermischer Gebäudesimulation lässt sich der Feuchte‐ und Wärmetransport in einem Gebäude und über dessen Bauteile detailliert berechnen. Der natürliche oder mechanisch angetriebene Luftwechsel mit dem Außenklima sowie der Luftwechsel zwischen definierten Zonen innerhalb des Gebäudes tragen erheblich zu einem energetisch sinnvollen und behaglichen Raumklima bei. Es ist bei der Erstellung...
Mit steigenden Anforderungen an die thermische Hülle von Gebäuden werden zu deren Design vermehrt dynamische Simulationsverfahren eingesetzt. Im Gegensatz zu Bilanzverfahren werden bei der dynamischen Simulation Wärmebrücken oft nicht berücksichtigt. Gerade eine Kombination von hygrothermischer Gebäudesimulation mit der Simulation von Wärmebrücken würde erlauben, den dynamischen Einfluss von Wärmebrücken...
In Zukunft müssen – nach den Anforderungen der europäischen Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden 2010/31/EU [1] – alle neuen öffentlichen Gebäude ab 2018 und alle anderen neuen Gebäude ab 2020 dem Niedrigstenergiestandard entsprechen. Des Weiteren wird von Bauherren immer häufiger eine nachhaltige Planung und Zertifizierung nach gängigen Zertifizierungssystemen wie dem Deutschen...
In diesem Artikel wird eine Forschungsarbeit vorgestellt, deren Ziel darin besteht, die wissenschaftlichen Grundlagen dafür zu legen, das energie‐relevante Interaktionshandeln von Gebäudenutzern auf der Basis psychologisch fundierter Kausalmodelle prognostizieren zu können.
Um die grundlegenden Entwicklungslinien dieser Arbeit zu skizzieren, werden in einem ersten Schritt diejenigen Defizittendenzen...
Konventionelle Wärmedämmung führt zu einer thermischen Entkopplung zwischen Außen‐ und Innenklima. Zur Begrenzung des Transmissionswärmeverlustes ist dies sehr sinnvoll. Jedoch steht die Wärmedämmung dem dynamisch wechselnden Außenklima statisch gegenüber. Eine Anpassung der Dämmwirkung an die jeweiligen Umgebungsbedingungen kann einerseits zur Senkung des Heizenergiebedarfs von Gebäuden und andererseits...
Für eine Abschätzung des Heizwärmebedarfs von Gebäuden und Quartieren können thermisch‐energetische Simulationen eingesetzt werden. Grundlage dieser Simulationen sind geometrische und physikalische Gebäudemodelle. Die Erstellung des geometrischen Modells erfolgt in der Regel auf Basis von Bauplänen oder Vor‐Ort‐Begehungen, was mit einem großen Recherche‐ und Modellierungsaufwand verbunden ist. Spätere...
Zu den durchgeführten hygrothermischen Messungen in Wohngebäuden im Zuge des Forschungsprojektes Greening Aspang [1] wurden Simulationen mit dem Berechnungsprogramm WUFI Plus 3.0 durchgeführt. Die Messungen aus dem Forschungsprojekt dienen dabei als Basis für die Gebäudesimulation. Um die gemessenen und die simulierten Daten abgleichen zu können, erfolgte eine detaillierte Darstellung der einzelnen...
In einer dreiteiligen Artikelreihe wird der Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes mit verschiedenen Methoden und unterschiedlichen Randbedingungen untersucht. Während Teil 1 die herkömmlichen Verfahren nach DIN 4108‐2 miteinander vergleicht und unter dem Aspekt der sich verändernden Klimabedingungen betrachtet, beschäftigt sich Teil 2 mit mehrdimensionalen Simulationsansätzen für Sonnenschutz. In...
In einer dreiteiligen Artikelreihe wird der Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes mit verschiedenen Methoden und unterschiedlichen Randbedingungen untersucht. Während Teil 1 die herkömmlichen Verfahren nach DIN 4108‐2 miteinander vergleicht und unter dem Aspekt der sich verändernden Klimabedingungen betrachtet, beschäftigt sich Teil 2 mit mehrdimensionalen Simulationsansätzen für Sonnenschutz. In...
In einer dreiteiligen Artikelreihe wird der Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes mit verschiedenen Methoden und unterschiedlichen Randbedingungen untersucht. Während Teil 1 die herkömmlichen Verfahren nach DIN 4108‐2 miteinander vergleicht und unter dem Aspekt der sich verändernden Klimabedingungen betrachtet, beschäftigt sich Teil 2 mit mehrdimensionalen Simulationsansätzen für Sonnenschutz. In...
Die Methodik der DIN 4108‐2 zur Bewertung der Überhitzungswahrscheinlichkeit eines kritischen Raumes entspricht nicht mehr den wissenschaftlichen und technischen Standards. Die Kritik in der Fachliteratur hat zugenommen. Im vorliegenden Artikel werden die Hintergründe der DIN 4108‐2 erläutert und bekannte Anwendungsgrenzen und Unzulänglichkeiten aus der Literatur zusammengefasst. Diese betreffen sowohl...
Diese Artikelserie stellt den Einsatz von Computerprogrammen in der Hochschullehre der Bauphysik und Gebäudetechnik für Architekten und Bauingenieure vor. Das Fachgebiet Bauphysik/Energetische Gebäudeoptimierung (Fachbereich Bauingenieurwesen) der RPTU in Kaiserslautern bietet Vorlesungen und Seminare für Studierende des Bauingenieurwesens im Bachelor und Master und für Studierende der Architektur...
Diese Artikelserie stellt den Einsatz von Computerprogrammen in der Hochschullehre der Bauphysik und Gebäudetechnik für Architekten und Bauingenieure vor. Die Studierenden wenden bereits im Grundstudium verschiedene Programme an, um spezifische Fragestellungen im Rahmen von Übungen zu untersuchen, während in verschiedenen Modulen des Masterstudiums der entwurfsbegleitende und ‐informierende Einsatz...
Diese Artikelserie stellt den Einsatz von Computerprogrammen in der Hochschullehre der Bauphysik und Gebäudetechnik für Architekten und Bauingenieure vor. Das Fachgebiet Bauphysik/Energetische Gebäudeoptimierung (Fachbereich Bauingenieurwesen) der RPTU in Kaiserslautern bietet Vorlesungen und Seminare für Studierende des Bauingenieurwesens im Bachelor und Master und für Studierende der Architektur...
Diese Artikelserie stellt den Einsatz von Computerprogrammen in der Hochschullehre der Bauphysik und Gebäudetechnik für Architekten und Bauingenieure vor. Die Studierenden wenden bereits im Grundstudium verschiedene Programme an, um spezifische Fragestellungen im Rahmen von Übungen zu untersuchen, während in verschiedenen Modulen des Masterstudiums der entwurfsbegleitende und ‐informierende Einsatz...
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