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Bilder sind ein besonderer Teilbereich des Sichtbaren, nämlich flächenhafte Artefakte, die zugleich Zeichen sind, indem sie etwas abbilden. Abschnitt i skizziert zunächst GIBSONS Theorie der Gebrauchswerte (Affordanzen) von Objekten und ergänzt sie durch Überlegungen zur Reflektiertheit der Dinge, so daß die anschließenden bildbezogenen Überlegungen darauf aufbauen können. Ausgangspunkt ist der Gedanke,...
„Dieser sagt von Reitern und der vom Fußvolk, mancher auch von Schiffen: auf schwarzer Erde seien sie das Schönste; doch ich nenn so, wonach einer sich sehnt.“
Die philosophische Symboltheorie befaßt sich mit der Rolle von Zeichen und Zeichensystemen1 in Erkenntnisprozessen und im Aufbau von Erkenntnisstrukturen. Sie fragt nach den epistemologischen Voraussetzungen des Verstehens von Zeichen und analysiert den Zeichengebrauch unter syntaktischen, semantischen und pragmatischen Aspekten. Darüber hinaus vergleicht sie Symbolsysteme2 in ihren Funktionen, die...
Wie und woran erinnern sich Gesellschaften, die ihre Kultur der Bilder und der Bildnerei als Gedächtnisse bewahren? Ohne diese Frage hinreichend beantwortet zu haben, erwarten der Kunsthistoriker Abi Warburg (Gombrtch 1970 1986, 239ff., 283ff.; Rappl 1993) und der Computer-Multiunternehmer Bill Gates, daß aufbewahrte Zusammenstellungen von Bildern sich als lohnend erweisen werden. Allerdings verfolgen...
Blättert man in einem der gegenwärtig recht zahlreich angebotenen Bücher über Computergraphik, so findet man für gewöhnlich eine Fülle mehr oder weniger interessanter Abbildungen, die mithilfe eines Computers erzeugt wurden. Sie werden ergänzt von Texten, in denen beschrieben wird, nach welchen Regeln und mit welchen Algorithmen diese Bilder generiert worden sind, und warum es günstig oder vielleicht...
Weil im Zuge der Globalisierung in Tourismus, Handel und Telekommunikation zahlreiche Sprachen, Schriftsysteme und Kulturen aufeinandertreffen, gibt es viele sehr unterschiedliche Versuche, eine internationale Verkehrssprache bereitzustellen, die mit möglichst geringem Aufwand soweit erworben werden kann, daß alltägliche Probleme lösbar sind. Das zweite große Ziel der Fremdsprachendidaktik, nämlich...
Wittgenstein dürfte der Philosoph sein, der am meisten mit der Thematik der Bildlichkeit beschäftigt war. In allen Varianten und Verzweigungen taucht sie, nicht nur im Tractatus, sondern auch in seinen gesamten späteren Schriften auf. Fast keine Seite, bei der es nicht, ausdrücklich oder unausdrücklich, darum geht: um äußere Bilder, innere Bilder, Porträts, Schatten, Aspekte, Analogien, Gleichnisse,...
Es ist üblich, Bilder als Zeichen zu behandeln. Insbesondere dann, wenn es um eine Verständigung über das Aussehen einer Sache, eines Sachverhaltes oder Ereignisses geht, greift man vorrangig auf Bilder zurück. Auch in der Philosophie hat diese Gewohnheit ihre Spuren hinterlassen. An jüngeren Beiträgen der philosophischen Bildtheorie kann man feststellen, daß es gemeinhin als ausgemacht gilt, Bilder...
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