Eine 51-jährige Patientin mit bekannter ischämischer Kardyomyopathie stellte sich zur Abklärung einer leichten Anämie beim Hausarzt vor. Eine routinemäßig durchgeführte Computertomographie des Abdomens erbrachte den Verdacht auf intrakardiale Thromben. Die nachfolgenden kardiologischen Untersuchungen zeigten dann ein Pseudoaneurysma des linken Ventrikels als Folge der stummen Ruptur des vorbestehenden septoapikalen linksventrikulären Aneurysmas.