Der Uhrenhersteller „Fireclock AG“ produziert seit den 1950er Jahren Uhren für den deutschsprachigen Markt. In seiner Entwicklung hat das Unternehmen verschiedene Phasen der Kommunikation durchlaufen. Nach einer Anlaufphase von einigen Jahren gelang es dem Unternehmen Mitte der 1950er Jahre, eine Analog-Armbanduhr für die breite Masse auf den Markt zu bringen. Eine Unterstützung des Abverkaufs durch kommunikative Maßnahmen erfolgte nicht. In den 1960er Jahren begann das Unternehmen damit, über TV-Spots („Kauft Fireclock-Uhren!“) und Verkaufsförderungsmaßnahmen am Point of Sale den Verkauf der Uhr zu unterstützen. In den 1970er Jahren wurde das Uhrenangebot umfassend erweitert (z.B. Sportuhren und Luxusuhren als Digital- oder Automatikuhren).