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Gute Führungskräfte werden nicht „geboren“ oder „gemacht“. Sie müssen sich selbst dazu entwickeln. Die Personalentwicklung eines Unternehmens kann somit den Karriereweg einer Führungskraft entscheidend beeinflussen. Die folgenden Ausführungen geben einen exemplarischen Einblick in die Personalentwicklungsmaßnahmen der BMW Group. Hierbei wird besonderer Augenmerk auf die Personalentwicklung von MarketingFührungskräften...
Willkommen in der Power-Point-Welt des Management. Kürzlich meinte ein Berater: ‚Wir sollten unsere Dokumente auch auf Querformat umstellen. Im Hochformat A4 wirken unsere Texte irgendwie veraltet oder für unsere Kunden mindestens ungewohnt.’ Um es vorweg zu nehmen: Es gibt fundierte Power-Point-Präsentationen und schlechte ausformulierte Konzepte, meistens ist es aber umgekehrt. Die Form prägt die...
Die Hochschulausbildung im Schwerpunktfach Marketing zielt eher in Richtung einer unselbständigen Tätigkeit. Fachleute für Vermarktung und Verkauf fehlen aber auch in den Gründerteams vieler Start-up-Unternehmen. Hier bieten sich unternehmerische Karrierechancen für Hochschulabsolventen, wenn auch nicht unbedingt sofort nach dem Studium, so doch später, nachdem ausreichend Branchenerfahrung gesammelt...
Momentan ist kaum ein Thema in der Weiterbildung so in der Diskussion wie der MBA (Master in Business Administration). Waren Führungskräfte in den letzten Jahren kaum davon abzuhalten, sich in eine intensive und zeitaufwändige Ausbildung zu stürzen, so sind gerade in den letzten Monaten vermehrt kritische Stimmen zu hören, die den Wert der Zweitausbildung MBA in Frage stellen.a
Trends, echte Innovationen und sich schnell überholende Modewellen bieten Chancen und Gefahren zugleich für Karrieren im Marketing. Insbesondere Führungskräfte im Marketing sind mit einer gewissen Schnelllebigkeit konfrontiert. Diese ist durchaus Grund genug für Karrierepfade, die nichts mit einer typischen Karriereplanung, wie sie in anderen betriebswirtschaftlichen Disziplinen heute oftmals noch...
Mit „Karriere“ wird gemeinhin die berufliche Laufbahn eines Menschen bezeichnet. Im nachfolgenden Aufsatz soll der Begriffshorizont erweitert und der Zusammenhang zwischen den Manager-Karrieren und den „Karrieren“ ihrer (Marketing)-Modellvor-stellungen dargestellt werden. Im Zentrum steht die Frage, ob einige gängige wirtschaftswissenschaftliche Grundmodelle noch zukunftstauglich sind — insbesondere...
An Marketingmanager in Start-up-Unternehmen stellen sich besondere Herausforderungen. Anders als in bereits auf dem Markt etablierten Unternehmen ist das Marketing nicht Aufgabe einer Stabsabteilung, es muss vielmehr in die Unternehmensführung eingegliedert sein. Dies bedeutet für den Marketingmanager große Verantwortung und — da Handlungsvorgaben i.d.R. noch inexistent sind — eine Vielzahl an Unsicherheiten...
Die Werbebranche ist im Umbruch. Das Glamour-Business der letzten Jahrzehnte ist heute mit Herausforderungen konfrontiert, die den Werberinnen und Werbern viel abverlangen. Wer in einem solchen Umfeld Karriere machen will, braucht nicht nur ein solides Zusammenspiel von Theorie und Praxis, sondern auch vor allem Talent. Im Geschäft der Ideen gelingt der Weg nach oben nur mit Leidenschaft und Mut zum...
In vielen internationalen Unternehmen werden auf dem Feld der Nachwuchsförderung aktive und integrative Lernprozesse besser bewertet als schulungslastige und damit teilweise sehr theoretische Förderprogramme. Verstärkt werden hier gezielt „on the job“-Maßnahmen gewählt. Der folgende Beitrag stellt ein solches Nachwuchsförderungs-Konzept vor, das sich in der Praxis bereits bewährt hat.
Das Führen von Premiummarken bietet dem Einzelhandel unter den aktuellen Marktbedingungen nicht nur Möglichkeiten einer individuellen Akzentuierung und Differenzierung von Sortimenten, sondern auch interessante Entwicklungsperspektiven.Wesentliche Herausforderungen bestehen dabei in einer zielgruppenbezogenen Entwicklung von Premiummarkenstrategien sowie in einer stärkeren Professionalisierung der...
Welche Bedürfnisse, Wünsche und Anforderungen haben die Konsumenten an den Einkauf im Allgemeinen und den Kosmetikeinkauf im Speziellen? Unterscheiden sich die Konsumenten in den verschiedenen Vertriebskanälen hinsichtlich ihrer Einstellungen? Wie können weitere Potenziale über das Sortiment und Regal hinaus identifiziert und gehoben werden? Wie können Handelsunternehmen die verschiedenen Aspekte...
Niedrige Preise, ein Überhang an Verkaufsflächen sowie geringe Umsatzrenditen kennzeichnen seit längerem die Wettbewerbssituation im deutschen Lebensmittel-Einzelhandel. Im Kampf um das Überleben im Markt und um höhere Gewinne ist es wichtig für die Handelsunternehmungen, sich mit ihren Sortimenten gegenüber den Kunden zu profilieren und gegenüber den Konkurrenten eindeutig zu positionieren. Der nachfolgende...
Die Einführung von Category Management (CM) in einem Einzelhandelsunternehmen ist mit verschiedenen Herausforderungen verbunden. Sowohl Struktur als auch Kultur eines Unternehmens sind von diesem Prozess betroffen. Der Schweizer Marktführer Migros beschreibt seine Erfahrungen bei der Einführung von CM und zeigt auf, inwiefern Theorie und Praxis miteinander in Einklang gebracht werden können. Ein Anwendungsbeispiel...
Der folgende Beitrag soll ein Warengruppenverständnis für Handel, Industrie und Wissenschaft, bezogen auf Bio-Produkte, aufbauen und strategische Ansätze zur Optimierung der Bio-Sortimente aufzeigen.
Lange Zeit galt im Handel unwiderruflich das Credo, dass große Sortimente sowohl für Verbraucher als auch Unternehmen nur Vorteile generieren. Verwirrte Kunden, komplexe Bewirtschaftungsprozesse und sinkende Umsätze führen allerdings immer mehr zu einem Paradigmenwechsel, der den Nutzen von zu großen und unstrukturierten Sortimenten in Frage stellt. Ziel des Artikels ist es, die potenziellen negativen...
Die Warenverfügbarkeit stellt eine der Kernherausforderungen eines Handelsunternehmens dar. Im Rahmen des Artikels wird ein innovativer Ansatz, das Konzept der Optimal Shelf Availability (OSA), vorgestellt, das unter Berücksichtigung logistischer und marketingspezifischer Überlegungen die Warenpräsenz am Point of Sale optimiert.
Das Sortimentsmanagement weist in der Fashion-Branche eine von anderen Konsumgüterbranchen abweichende Bedeutung auf. Der Artikel verdeutlicht die Eckpunkte vertikaler Sortimentssteuerung und formuliert daraus Anforderungen an Handel und Industrie in zweistufigen, klassischen Systemen, wobei für eine stärkere schnittstellenübergreifende Vernetzung bei der Sortimentsbestimmung auf den Handelsflächen,...
Marken sind zentrale immaterielle Wertschöpfer in Unternehmen. Folgerichtig versucht man diese stärker zu kapitalisieren, um Wachstum zu generieren. Damit ein solches Wachstum nicht zu Lasten der Marke geht, sind Wachstumsoptionen auf Basis der Markenidentität zu entwickeln und gegen diese zu prüfen. Die dort festgelegten charakteristischen und wesensprägenden Merkmale der Marke bilden den Ausgangspunkt...
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