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Im Alter von 46 Jahren erkrankte der spanische Maler Francisco de Goya schwer, fast wäre es sein Ende gewesen. Doch er erholte sich langsam. Zurück blieb eine Gehörlosigkeit, über deren Ursache viel spekuliert worden ist.
Das gibt es nicht nur in den USA, sondern auch in Deutschland: Überversorgung mit potenziellen Risiken für Patienten und einer ungerechten Ressourcenverteilung. Deshalb schwappt jetzt die US-amerikanische Initiative „Choosing wisely“ nach Deutschland.
Wer einmal einen Menschen umgebracht hat, tut das in der Regel kein zweites Mal. Doch woran lassen sich jene wenigen Mörder erkennen, die nach der Entlassung nochmal zuschlagen? Berliner Forscher setzen auf Daten statt auf Vorurteile.
Der Nutzen einer gesunden Lebensführung zeigt sich schon in jüngeren Jahren: Nach US-Daten könnten durch sechs Maßnahmen 73% der koronaren Herzerkrankungen bei Frauen um die 50 verhindert werden.
Tremor und Verstopfung plagen Parkinsonpatienten mitunter schon zehn Jahre vor der Diagnose. Zwei Jahre davor zeigen die meisten Patienten bereits mehrere typische Symptome.
Der Nutzen des Mittelstrahlurins zum Nachweis einer unkomplizierten Harnwegsinfektion wird in der Praxis stark überschätzt. Der Infektiologe Prof. Dr. Gerd Fätkenheuer warnte auf dem Internisten-Update vor einem unkritischen Einsatz von Antibiotika.
Kognitive Tests geben nicht immer die tatsächlichen Fähigkeiten des Patienten preis. Die Frage nach Gedächtnisproblemen kann das vaskuläre Risiko oft besser enttarnen.
Ein Gynäkologe hat Kollegen aufgerufen, zu zählen, wie oft Patienten zu einem Termin in der Praxis unentschuldigt fernbleiben. Im Schnitt waren es 58 verfallene Termine je Praxis und Monat. Das ist auch wirtschaftlich ärgerlich.
Bei Patienten, die von einem Hund gebissen worden sind, kann sich nach der Erstversorgung die Frage stellen, ob sie einer Antibiotikaprophylaxe bedürfen. Laut Ergebnissen einer US-Studie hängt das vor allem von zwei Faktoren ab.
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