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Der vorliegende Beitrag gibt eine Übersicht über die häufigen und klinisch relevanten Tumoren der Orbita und deren Behandlung. Im Kindesalter gehören zystische Tumoren wie Dermoid- bzw. Epidermoidzysten zu den häufigste Orbitatumoren. Kapilläre Hämangiome stellen die häufigsten primären gutartigen Tumoren der Orbita dar, sie zeigen sich zumeist im 1. Lebensjahr. Dagegen sind Teratome selten und histologisch...
Viele Patienten mit neurodegenerativen Erkrankungen weisen als Begleitsymptom eine Riechstörung auf. In der vorliegenden Übersicht wird die olfaktorische Funktion bei den einzelnen neurodegenerativen Krankheitsbildern beschrieben und die diagnostische Bedeutung der Riechtestung beim idiopathischen Parkinson-Syndrom und der Alzheimer-Demenz erläutert.
Ein 20-jähriger Patient stellte sich mit einer derben indolenten Schwellung links zervikal vor. Bei der Spiegeluntersuchung bestand eine Vorwölbung der lateralen Wand des Oro- und Hypopharynx, am Hals eine derbe, indolente und gut verschiebliche Schwellung in der Regio II–III. Bei der B-Bild- und Dopplersonographie zeigte sich eine scharf begrenzte, echoarme, inhomogene Raumforderung ohne Perfusion,...
Hintergrund Ziel ist die Vorstellung eines deutschsprachigen elektronischen Dokumentationssystems für die fiberoptisch-endoskopische Dysphagieevaluation nach FEES® (Fiberoptic Endoscopic Evaluation of Swallowing) zur Effektivierung der praktischen Schluckdiagnostik und Therapieempfehlungen sowie ein erster Nachweis seiner Praxistauglichkeit. Material und Methoden Eine zeiteffiziente, präzise und...
Derzeit sind eine Reihe prognostischer Faktoren bekannt, mit denen die Remissionswahrscheinlichkeit bei Riechstörungen auf individueller Ebene vorausgesagt werden kann. Anders verhält es sich bei der Therapie von Riechstörungen. Bei sinunasal bedingten Riechstörungen haben sich medikamentöse und operative Verfahren als effizient erwiesen. Dabei werden v. a. Glukokortikoide topisch und systemisch eingesetzt...
Hintergrund Ziel dieser Studie war die Validierung der deutschen Version des Anderson-Dysphagia-Inventory (ADI-D) sowie dessen Graduierung anhand des Außenkriteriums der gesundheitsbezogenen Lebensqualität. Patienten und Methoden 102 Patienten (26 Frauen, 76 Männer) zwischen 34 und 90 Jahren (61,1±10,8) mit einem therapierten Plattenepithelkarzinom der Mundhöhle nahmen an der Studie teil. Alle füllten...
Hintergrund Bei Vorliegen einer auditiven Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung (AVWS) sind zentrale Prozesse des Hörens gestört, was zu Störungen der Spracherkennung im Störschall führt. Eine schlechte Raumakustik in den Bildungseinrichtungen verstärkt das Problem. Dies kann bei von AVWS betroffenen Kindern zu Beeinträchtigungen der Sprachentwicklung, des Schriftspracherwerbs sowie weiterer Kompetenzen...
Hintergrund Das Cogan-Syndrom stellt eine diagnostische Herausforderung dar. Typisch für die seltene entzündliche Systemerkrankung sind eine interstitielle Keratitis und eine schwere kochleovestibuläre Funktionsstörung. Kasuistiken Bei der 1. Patientin lag ein „typisches“ Cogan-Syndrom mit audiovestibulärer Symptomatik und rezidivierender Keratokonjunktivitis vor. Im Verlauf zeigten sich zusätzlich...
Mit den klassischen Prognosefaktoren für Kopf-Hals-Karzinome war eine Abschätzung des klinischen Verlaufs möglich, Unterschiede im individuellen Therapieansprechen oder im Verlauf stadiengleicher Tumoren blieben jedoch unscharf charakterisiert. Es mangelte an einer individuellen molekularen Signatur des einzelnen Tumors bzw. Patienten. Trotz zahlreicher Publikationen zu intensiv erforschten neuen...
Komorbidität bezeichnet die Anwesenheit eines oder mehrerer diagnostisch abgrenzbarer Krankheits- oder Störungsbilder, die zusätzlich zu einer Grunderkrankung vorliegen, oder die Auswirkungen zusätzlicher Krankheits- und Störungsbilder. Da Komorbiditäten einen negativen Einfluss auf Krankheitsverläufe ausüben können, ist dies auch bei Patienten mit Tinnitus eine zusätzliche Komponente, die die Habituation...
Hintergrund In einer prospektiven klinischen Studie wurde die Wirksamkeit eines topisch angewandten polysaccharidhaltigen Sprays zur Behandlung der Xerostomie nach Strahlentherapie getestet. Patienten und Methoden An 83 Patienten (auswertbarer Rücklauf: 55) mit Xerostomie nach Strahlentherapie im Kopf-Hals-Bereich wurde jeweils eine Sprayflasche mit 50 ml Saliva natura (Fa. medac, Wedel) für eine...
Das 2-jährige Mädchen beklagte eine seit einem halben Jahr bestehende, rötliche Schwellung des linken Ohrläppchens. Aufgrund der unspezifischen Krankenvorgeschichte und des unklaren klinischen Bildes wurde eine Exzisionsbiopsie der Schwellung durchgeführt. In der feingeweblichen Untersuchung zeigte sich ein dichtes lymphozytäres Infiltrat mit Lymphfollikeln, entsprechend einer kuntanen lymphoiden...
Schmeckstörungen sind seltener als Riechstörungen, werden aber von den Patienten meistens als äußerst unangenehm empfunden, wobei die Ursache der Störung nicht immer leicht geklärt werden kann. Schmeckstörungen können unterschiedliche Ursachen haben, wobei iatrogene bzw. chirurgische oder medikamentös bedingte Schmeckstörungen sowie idiopathische Schmeckstörungen am häufigsten in der Klinik beobachtet...
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