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Nasenseptumperforationen im Rahmen einer chronischen Rhinosinusitis mit oder ohne Schmerzen im Bereich des Nasenskeletts, denen kein Trauma oder ein operativer Eingriff vorausging, rücken einen M. Wegener in den Mittelpunkt differenzialdiagnostischer Überlegungen. Dabei helfen sowohl eine Schleimhautbiopsie als auch die Untersuchung der ANCA in der Differenzialdiagnostik häufig nicht weiter. Dem Hals-Nasen-Ohren-Arzt...
Ein ausgeprägter Enophthalmus kann den Patienten funktionell und ästhetisch beeinträchtigen. Binokuläres Doppelbildsehen und eine auffällige Gesichtsasymmetrie sind typische Folgen, unter denen auch der hier vorgestellte 67-jährige Patient litt. Auf Basis einer Computertomographie wurde ein patientenspezifisches Keramikimplantat zur Rekonstruktion des linken Orbitabodens bei einem Enophthalmus...
Evidenzbasierte Untersuchungen mit hohem methodologischem Wert zum Thema Epistaxis finden sich in der Literatur nur vereinzelt. Die Analyse dieser Publikationen im Hinblick auf Neuerungen ergab, dass die Notwendigkeit routinemäßiger Gerinnungstests derzeit kontrovers diskutiert wird. Diese sollten nur bei begründetem klinischem Verdacht auf eine Koagulopathie erfolgen. Auch über den blutstillenden...
Hintergrund Bei der CO2-Laser-Parazentese wird eine selbstheilende Perforation typischerweise im vorderen unteren Quadranten angelegt. Der vordere untere Quadrant kann durch eine prominente vordere Gehörgangswand verdeckt werden, so dass das Trommelfell im dorsalen Abschnitt perforiert werden muss. In dieser Studie sollte das Schädigungsrisiko für die Membran des runden Fensters (MRF) bei einer Laserapplikation...
Hintergrund In 10–20% der HWS-Schleudertraumen vom Stadium I (keine oder nur leichte strukturelle Läsion) kann trotz multimodaler Therapie keine Beschwerdefreiheit erreicht werden. Es stellt sich daher die Frage nach bisher unerkannten pathogenetischen Faktoren. Fragestellung Untersuchungen belegen, dass Kiefer- und HWS-Bewegungen einer zentral gesteuerten Koordination unterliegen und eine Kopfgelenkstörung...
Die Anwendung von positivem Atemwegsdruck („positive airway pressure“, PAP) ist heute Standardtherapie der meisten schlafbezogenen Atmungsstörungen (SBAS). Aufgrund der unterschiedlichen Gerätetypen mit PAP ist eine differenzierte Indikationsstellung unverzichtbar. Die Darstellung aus der Sicht eines HNO-ärztlich geführten schlafmedizinischen Zentrums soll dem HNO-Arzt auch ohne fundierte schlafmedizinische...
Die Refluxerkrankung wird im internationalen Schrifttum mit zahlreichen anderen Erkrankungen in Verbindung gebracht. Unter anderem wird, oftmals anhand von Einzelbeobachtungen, ein Zusammenhang mit dem Auftreten eines obstruktiven Schlafapnoesyndroms postuliert. Dabei ist unklar, ob der Reflux aufgrund einer Magensäureaspiration zur Apnoe führt, was entscheidenden Einfluss auf die Therapie des OSAS...
Für die operative Therapie der obstruktiven Schlafapnoe (OSA) sind in den letzten Jahren mehrere Indikationsgebiete deutlich geworden. Bei Kindern steht die operative (Teil)entfernung von Adenoiden und Gaumentonsillen im Vordergrund. Bei Erwachsenen kann die nasale Chirurgie eine notwendige Ventilationstherapie („continuous positive airway pressure“, CPAP) unterstützen bzw. ermöglichen. Für die leichte...
In den beiden vergangenen Jahrzehnten wurden verschiedene Methoden der differenzierten Atemwegsdiagnostik bei Patienten mit SBAS erprobt. Während die klinisch-endoskopische Untersuchung die Basis jeder Diagnostik darstellt, scheint das Müller-Manöver keine Bedeutung zu haben. Bildgebende Verfahren haben wesentlich zum Verständnis der Pathophysiologie der obstruktiven Schlafapnoe beigetragen. Die Kephalometrie...
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