The Infona portal uses cookies, i.e. strings of text saved by a browser on the user's device. The portal can access those files and use them to remember the user's data, such as their chosen settings (screen view, interface language, etc.), or their login data. By using the Infona portal the user accepts automatic saving and using this information for portal operation purposes. More information on the subject can be found in the Privacy Policy and Terms of Service. By closing this window the user confirms that they have read the information on cookie usage, and they accept the privacy policy and the way cookies are used by the portal. You can change the cookie settings in your browser.
Hintergrund und Problemstellung: Aortokoronare Venenbypasstransponate entwickeln häufig im postoperativen Verlauf relevante und symptomatische Stenosen. In diesen Fällen wird meist eine perkutane Intervention mit Stentimplantation durchgeführt. Ziel der vorliegenden Studie war es, festzustellen, inwieweit sich der Sirolimus freisetzende Cypher-Stent bei Patienten mit interventionsbedürftigem aortokoronaren...
Stenosen der Beinarterien weisen oftmals auf eine generalisierte Atherosklerose des arteriellen Gefäßsystems hin. Sie können unaufwendig und verlässlich durch den Hausarzt oder medizinisches Assistenzpersonal mit einer dopplersonographischen Blutdruckbestimmung und der Berechnung des Knöchel-Arm-Index („ankle-brachial index“ [ABI]) diagnostiziert werden. Ein erniedrigter Wert (< 0,9) zeigt nicht...
Die koronare Herzerkrankung (KHK) ist die führende Todesursache in den westlichen Industrienationen. Bei 30–50% der Patienten ist der akute Myokardinfarkt das erste Symptom der KHK. In der Mehrzahl der Fälle liegt ein niedriges bis intermediäres Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse vor, das normalerweise zu keiner medikamentösen Präventionstherapie führt. Nach Adjustierung für die etablierten Risikofaktoren...
Hintergrund und Ziel: Bluthochdruck ist einer der häufigsten kardialen Risikofaktoren. In der alltäglichen Praxis bestehen oftmals weitere Risiken für die meist multimorbiden Patienten. Eine erfolgreiche und anhaltende Blutdrucksenkung stellt deshalb einen wesentlichen Beitrag zur Prävention des individuellen Gesamtrisikos dar. Mit der Beobachtungsstudie MACHT II wurden deshalb die Wirksamkeit und...
Hintergrund: Sowohl aus prognostischen Gründen als auch unter Kostenaspekten soll der Fokus des Gesundheitssystems in Zukunft vermehrt auf der Prävention von Erkrankungen statt auf der Behandlung bzw. Palliation liegen. Der Wert solcher Untersuchungen ist umstritten, und es liegen nur wenige Beobachtungen zu diesem Thema vor. Patienten and Methodik: 720 Männer und 287 Frauen wurden klinisch (körperliche...
Hintergrund und Problemstellung: Die Medikamente freisetzenden Stents (DES) zeigten bei stabilen Patienten eine Restenoserate im einstelligen Bereich und somit einen deutlichen Vorteil gegenüber unbeschichteten Stents. Nach Abgabe des Medikaments liegt das in der Regel nicht biodegradierbare Polymer, wenn nicht ausreichend mit Endothel überwachsen, frei und hat u.U. direkten Kontakt mit dem Blut....
Die Intima-Media-Dicke (IMT [„intima-media thickness“]) der hirnversorgenden extrakraniellen Halsschlagadern, die mittels B-Mode-Sonographie gemessen wird, gilt als Marker einer subklinischen Atherosklerose. Sie ist eine schnelle, kostengünstige, nichtinvasive und schmerzlose Untersuchung, die vom geschulten ärztlichen und nichtärztlichen Fachpersonal in Klinik und Praxis durchgeführt werden kann...
Hintergrund und Problemstellung: Das ENDEAVOR-Studienprogramm hat schon in der ENDEAVOR-I-Registerstudie die Unbedenklichkeit und Wirksamkeit des ENDEAVOR- Koronarstents gezeigt. Die ENDEAVOR-II-Studie untersuchte die Wirksamkeit und Effektivität dieses DES aus einer Cobaltlegierung, mit dem wachstumshemmenden Sirolimusderivat ABT-578 beschichtet, im Vergleich zum unbeschichteten Stent mit einer...
Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie z.B. die koronare Herzkrankheit, gehören zu den führenden Ursachen der Morbidität und Mortalität in den westlichen Industrienationen. Dabei steht die kardiovaskuläre Mortalität in enger Beziehung zu strukturellen und funktionellen Veränderungen der arteriellen Gefäßwand. Die wichtigste funktionelle Veränderung des Gefäßbaums ist die Zunahme der arteriellen Gefäßsteifigkeit...
Die koronare Stentthrombose ist mit einer hohen Letalität und Myokardinfarktrate assoziiert. Mit den Kriterien des Academic Research Consortium liegt erstmals ein Konsensus zur einheitlichen Definition einer Stentthrombose vor. Hierbei werden (angiographisch oder autoptisch) gesicherte, wahrscheinliche und mögliche Stentthrombosen differenziert. Nach dem Zeitpunkt des Auftretens werden diese in akut...
Traditional guidelines for prevention of atherosclerotic cardiovascular disease (ACVD) fail to identify very-high-risk individuals (the vulnerable patient) who have extensive atherosclerotic plaques in coronary and other arteries thereby at risk for a near future adverse event. They solely rely on screening for traditional risk factors of atherosclerosis (e.g., cholesterol, blood pressure, smoking,...
Das Ruhe-Elektrokardiogramm (EKG) und das Belastungs- EKG sind in der kardiologischen Routinediagnostik fest etabliert. In Ergänzung zur diagnostischen Bedeutung für strukturelle Herzkrankheiten und Rhythmusstörungen enthält das EKG in Ruhe oder unter Belastung auch prognostisch relevante Informationen. Für mehrere Ruhe-EKG-Abnormalitäten, z.B. linksventrikuläre Hypertrophie (LVH), Q-Zacken, ST-Strecken-...
Hintergrund und Problemstellung: Es ist bekannt, dass Diabetiker, die einen Myokardinfarkt erleiden, eine schlechtere Prognose im Vergleich zu Infarktpatienten ohne Diabetes mellitus haben. Bislang gibt es nur wenige Daten darüber, ob die Implantation eines Medikamente freisetzenden Stents die Prognose der Diabetiker verbessert. Ziel des multizentrischen Registers war es, die Ergebnisse von...
Set the date range to filter the displayed results. You can set a starting date, ending date or both. You can enter the dates manually or choose them from the calendar.