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Die Rotablation ist eine alternative Technik zur Behandlung von komplexen Koronarstenosen. Im Unterschied zur PTCA wird das Plaquematerial mit einem kleinen, mit Diamantsplittern besetzten Fräskopf abgetragen. Das zugrundeliegende physikalische Prinzip ist das, „differenzierte Schneiden”. Die atheromatöse Plaque wird abgefräst und in kleine Partikel „zerstäubt”, so daß eine glatte Oberfläche verbleibt...
Therapeutischer Ultraschall vermag Thromben zu abladieren und atherosklerotische Plaques in vitro aufzubrechen. Kürzlich ist es gelungen, okkludierte Koronararterien, etwa bei akutem Myokardinfarkt, zu rekanalisieren. Ziel dieses Beitrags ist es, sowohl die vielversprechenden als auch die ungelösten Aspekte dieser neuentwickelten Technologie sowie ihre bisherigen Ergebnisse aufzuzeigen und abzuwägen...
Summary The occurrence of fresh thrombus during percutaneous coronary interventions, especially in patients with diffusely diseased saphenous vein bypass grafts is associated with an increased incidence of procedural complications and clinical events. The AngioJet Rapid Thrombectomy Catheter was designed to remove thrombus via a Bernoulli effect induced vacuum. Here we report on the technical aspects...
Die Stentrestenose hat sich in den letzten Jahren zu einem relevanten Problem der interventioneilen Kardiologie entwickelt, vor allem infolge der zunehmenden Implantations-frequenz sowie der Ausweitung der Implantationsindikationen. Die Restenoserate wird aufgrund dieser Umstände deutlich über den zuvor kalkulierten Ergebnissen der Benestent- und STRESS-Studie erwartet. Morphologisch ist die Stentrestenose...
Das größte Problem der interventionellen Therapie liegt trotz signifikanter Verbesserungen der Kathetertechnik nach wie vor im Auftreten von Restenosen. Die Implantation von Gefäßstützen, die dem elastischen Kollaps des Gefäßes entgegenwirken, hat zwar zu einer signifikanten Reduktion der Zahl der Restenosen geführt. Die Intimaproliferation als zweiter wichtiger Pathomechanismus der Restenose konnte...
Die perkutane transluminale Koronarangioplastie ist auch 20 Jahre nach ihrer Einführung durch Andreas Grüntzig die Standardintervention zur Behandlung der koronaren Herzerkrankung. Der Hauptwirkmechanismus liegt in einer plastischen Verformung der obstruierenden Plaque. Hiermit assoziiert sind Akutkomplikationen wie symptomatische Dissektionen und Koronarverschlüsse sowie die Ausbildung von Rezidivstenosen...
Eines der wichtigsten Probleme der klinischen Kardiologie, die Entwickung einer Restenose nach koronarer Ballonangioplastie, ist bisher noch nicht befriedigend gelöst. Die pathophysiologischen Erkenntnisse über die Mechanismen der Neointimabildung sind noch unvollständig, und zahlreiche Therapiestudien mit systemisch applizierten Pharmaka mit unterschiedlichem Wirkungsmechanismus sind fehlgeschlagen...
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