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Hausärztliche Versorgung und Versorgungsforschung bewegen sich in einem Feld hoher Komplexität. Die Versorgungsforschung versucht mit ihren Fragestellungen einzelne Aspekte zu beleuchten, muss sie aber stets als künstlichen Ausschnitt aus einem interdependenten Geflecht verstehen. Die Problematik mehrerer Zielsetzungen bei gesundheitlichen Interventionen und Möglichkeiten des Umgangs damit werden...
Mit der Durchführung eines Praxistests der S3-Leitlinie zu ,Diagnostik und Therapie des Ulcus cruris venosum‘ der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie (DGP) (Stand 2006) sollen Akzeptanz und Praktikabilität der Empfehlungen unter Bedingungen der hausärztlichen und phlebologischen Praxis untersucht und Erkenntnisse über mögliche Barrieren bei der Implementierung in der Regelversorgung gewonnen werden...
Seit einigen Jahren nimmt der Anteil an übergewichtigen Menschen in Deutschland kontinuierlich zu. In der Primärversorgung ermöglicht die Gesundheitsuntersuchung (“Check up 35”) eine präventive Beratung von Betroffenen. Diese Studie analysiert qualitativ, wie Hausärzte das Thema Übergewicht in Konsultationen ansprachen und ob sie eine Risikoberatung realisierten.Im Rahmen der Gesundheitsuntersuchung...
Im Jahr 2004 hat das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) den gesetzlichen Auftrag übernommen, evidenzbasierte Informationen für VerbraucherInnen und PatientInnen zu erstellen und zu veröffentlichen. In der vorliegenden Erhebung wurde untersucht, inwieweit das Informationspaket „Wechseljahre“ des IQWiG von Nutzerinnen als verständlich und hilfreich wahrgenommen...
Eine zukunftsorientierte Aus- und Weiterbildung in der Medizin soll kompetenzbasiert sein. In den letzten 2 Jahrzehnten wurden Modelle zu Kompetenzfeldern in der Medizin entwickelt. Hierbei ist Professionalität ein häufig aufgeführtes Kompetenzfeld, für das eine einheitliche Definition im ärztlichen Kontext bisher noch nicht gefunden ist und kontrovers diskutiert wird. Ziel der hier vorgelegten, qualitativen...
Die Einbindung von Patientenvertretern in die Erstellung von medizinischen Leitlinien ist international anerkannter Standard. Bislang fehlen hinreichende Erkenntnisse, welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, damit die Einbindung in den Entwicklungsprozess erfolgreich gelingen kann. Dies gilt für beide Seiten: die Perspektive der Leitlinienersteller und die der Patientenvertreter. In der hier präsentierten...
Die Zahl der Arzt-Patienten-Kontakte ist in Deutschland im internationalen Vergleich hoch. Klassische Modelle der Inanspruchnahme können dies nicht hinreichend erklären. Ziel dieser Studie war es daher, relevante Faktoren für die hohe Inanspruchnahme zu explorieren. In diesem Artikel konzentrieren wir uns dabei auf den Faktor Arbeitsunfähigkeitsregelungen.Die Studie hatte ein exploratives qualitatives...
The development of innovative health care concepts is needed in order to meet the population's need for nursing care in the future. Nurses take over new and expanded roles with a higher degree of professional autonomy. This requires the further development of academic training options for nursing professionals.To explore the developments regarding academic trainings for nurses: (a) what are the pros...
The consultation is at the heart of general practice. It is the central setting through which primary care is delivered. The competency requirements are laid down internationally by competency-based curricula for undergraduate and postgraduate education. So far, there is no competency-based vocational training to develop consultation skills in general practice in Germany. The study describes experiences...
In the face of rising expenditure among statutory sickness funds in Germany it is necessary to start a discussion about priority setting in the healthcare system. For a long time this issue has been avoided in healthcare debates. As a result, normative directives are still missing, which can lead to priority setting among healthcare providers in daily healthcare practice. Prioritization can be conducted...
Collaborative Care programs like the Improving Mood Promoting Access to Collaborative Care Program (IMPACT) present an opportunity to support primary care for elderly depressed patients. The GermanIMPACT study evaluates whether this low-threshold model using short behavioral interventions that are conducted by care managers and supervised by a psychotherapist/psychiatrist, is as effective as in other...
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