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Bei der Modellierung von Geschäftsprozessen mit dem Process Composer existieren bedingt durch das zugrunde liegende Metamodell und die darin enthaltenen OCL-Ausdrücke gewisse Einschränkungen. Diese Einschränkungen legen fest, wie Instanzen der zur Verfügung stehenden Modellierungskonstrukte des Metamodells verwendet und miteinander in Beziehung gesetzt werden dürfen. Wie bereits in Kapitel 2.2.2 erwähnt,...
Im folgenden wird das Ein-Faktor-Reduced-Form Modell von Lucia und Schwartz (2002) hergeleitet und analysiert, das in der empirischen Untersuchung in den Kapiteln 8 und 9 als Benchmark zum im vorherigen Kapitel entwickelten Gleichgewichtsmodell dienen soll.
Zwei zentrale Aufgabenstellungen wurden in dieser Arbeit behandelt. Erstens wurde auf der theoretischen Ebene ein dynamisches Gleichgewichtsmodell zur Bewertung von unbedingten Terminkontrakten auf Strom entwickelt und komparativ-statisch analysiert. Die Motivation dazu kam aus der Nicht-Speicherbarkeit von Strom, weshalb die im Finanzbereich sonst üblichen Cost-of-Carry-Modelle nicht anwendbar sind.
In diesem Kapitel werden die in der Einleitung beschriebenen Anforderungen der in dieser Arbeit untersuchten Kategorie und Probleme, die aufgrund von Verletzungen derartiger Anforderungen bei der Modellierung von Geschäftsprozessen und der Adaption bestehender Geschäftsprozessmodelle auftreten können, anhand eines realistischen Szenarios aus der Luftfahrtindustrie (siehe Abschnitt 3.4) beispielhaft...
Das Ziel der Modellierung von Geschäftsprozessen eines Unternehmens ist normalerweise deren Dokumentation, Optimierung oder Ausführung durch informationstechnische Systeme. Die Modellierung wird meist mithilfe graphischer Modellierungswerkzeuge auf Grundlage einer entsprechenden Modellierungssprache durchgeführt.
zur Modellierung und automatischen Auswertung musterbasierter Bedingungen wurden in den vier vorangehenden Kapiteln entsprechende Konzepte und ein darauf basierender Prototyp vorgestellt. Diese Konzepte orientieren sich auf der einen Seite an den spezifischen Problemen des in Abschnitt 3.4 beschriebenen Szenarios, sind jedoch auf der anderen Seite so allgemein gehalten, dass sie auf andere Problembereiche...
Dieses Kapitel widmet sich der Herleitung des dynamischen Gleichgewichtsmodells und bildet damit den theoretischen Kern dieser Arbeit. In Abschnitt 5.1 wird zunächst der Modellrahmen vorgestellt, der in Anlehnung an die in Kapitel 2 dargestellte Struktur einen Wettbewerbsmarkt mit Produzenten und Verteilern bei exogener Nachfrage vorsieht. In Abschnitt 5.2 wird das Gleichgewicht auf dem Spot- und...
Dieses Kapitel schafft in zweierlei Hinsicht die Grundlagen für die weitere Arbeit. Zunächst werden in Abschnitt 2.1 die technischen und rechtlichen Rahmenbedingungen der Elektrizitätsproduktion und -verteilung dargestellt, die zum Verständnis und insbesondere zur Modellierung eines Strommarktes relevant sind. Der anschließende Abschnitt 2.2 widmet sich speziell dem skandinavischen Strommarkt, für...
In diesem Kapitel wird beschrieben, wie die Elemente eines Geschäftsprozessmodells mit maschinenlesbarer Semantik angereichert werden können, um mögliche Probleme bei deren Beschriftung in natürlicher Sprache (z.B. Mehrdeutigkeiten, Rechtschreibfehler, etc.) zu vermeiden und eine präzisere Analyse deren inhaltlicher Bedeutung zu ermöglichen, wovon im Rahmen der automatischen Verifikation von Geschäftsprozessmodellen...
In diesem Kapitel werden die im Rahmen dieser Arbeit erzielten Ergebnisse und deren wissenschaftlicher Beitrag zusammengefasst. Schließlich wird auf offene Forschungsfragen hingewiesen, die im Kontext dieser Arbeit nicht bearbeitet werden konnten.
Mit der Verabschiedung der EU-Richtlinie zum Elektrizitätsbinnenmarkt wurde ein Paradigmenwechsel in der europäischen Stromversorgung beschlossen. Seit Beginn des Aufbaus einer öffentlichen Stromversorgung gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde diese Aufgabe als Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge begriffen. Dementsprechend war die Elektrizitätswirtschaft in nahezu allen Ländern entweder stark reguliert...
Zum besseren Verständnis der nachfolgenden Kapitel werden in diesem Kapitel Grundlagen vermittelt, auf denen die in dieser Arbeit vorgestellten Konzepte basieren. Bei diesen Grundlagen handelt es sich um modellgetriebene Softwareentwicklung, Geschäftsprozess- Management, Geschäftsprozess- und Workflow-Modellierung sowie Methoden wissensbasierter Systeme, wobei die logikbasierte Wissensrepräsentation...
Zur Verifikation eines BPMN-Modells in Bezug auf einen Bedingungsausdruck, der mit dem Modell verknüpft ist, wurde im Rahmen der vorliegenden Arbeit eine dreistufige Vorgehensweise konzipiert. Nachdem in Kapitel 6 zwei Verfahren vorgestellt wurden, die ein BPMN-Modell im Zuge dieser Vorgehensweise zunächst nach Instanzen struktureller Muster durchsuchen (siehe Abschnitt 6.2 und 6.3), beschreibt dieses...
Zur Spezifikation betriebswirtschaftlicher Anforderungen in Form struktureller Muster und darauf basierender Bedingungsausdrücke wurden in Kapitel 5 zwei graphische Modellierungssprachen beschrieben: PPML (siehe Abschnitt 5.2) und PCML (siehe Abschnitt 5.3). Zur Verifikation eines BPMN-Modells in Bezug auf einen Bedingungsausdruck, der mit dem Modell verknüpft ist, wurde eine dreistufige Vorgehensweise...
Die in Kapitel 2 dargestellten Eigenschaften und die in Kapitel 3 aufgezeigten empirischen Zusammenhänge werfen eine Reihe theoretischer und praktischer Fragen der Modellbildung auf. Diese werden in Abschnitt 4.1 dargestellt und eingeordnet. Dazu werden die bereits existierenden Modelle zur Abbildung des Strommarktes und insbesondere zur Bewertung von Termingeschäften auf Strom in drei Kategorien...
Over the past twenty years the research on organic conductors has developed into a most active branch of modern condensed-matter physics. The main difference of molecular conductors compared to conventional metals is that the former are made up of building blocks constructed from carbon atoms and their combinations with other elements such as sulfur, selenium or oxygen. As a result, when forming a...
Geschäftsprozesse müssen üblicherweise Anforderungen der betriebswirtschaftlichen Ebene erfüllen, die bei der Geschäftsprozessmodellierung von den resultierenden Modellen korrekt abgebildet werden müssen. Jens Müller untersucht Anforderungen, die Aussagen über die notwendige Beschaffenheit der Struktur von BPMN-Modellen mit Bezug auf deren inhaltliche Bedeutung machen. Derzeit eingesetzte Werkzeuge...
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