Eine Frage von Spin und Topologie Ein Methano[10]annulen‐basiertes Tetracyanochinodimethan hat eine bemerkenswert kleine Singulett‐Triplett‐Energielücke als Ergebnis eines antiaromatischen (aber Möbius‐artigen) elektronischen Singulett‐Grundzustands und eines aromatischen Hückel‐artigen angeregten Triplett‐Zustands. In der Zuschrift auf S. 5986 ff. erklären J. Casado, J. D. Tovar et al., wie die kleine Energielücke aus der Nettostabilisierung des angeregten Triplett‐Zustands entsprechend der Bairdschen Regel resultiert, die einen Zusammenhang zwischen den antiaromatischen und aromatischen Strukturen herstellt.