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Das World Wide Web bzw. Internet ist mittlerweile zu dem zentralen globalen Informations- und Kommunikationsmedium herangereift. Produkte können kostengünstiger als bisher großflächig angeboten und verkauft, Wertschöpfungsketten nachhaltig verkürzt werden.1 Ferner können sich Kunden, Anwender bzw. Verbraucher in virtuellen Treffpunkten über Produkte und Dienstleistungen austauschen, Erfahrungen hinsichtlich...
Elektronische Medien können als Befreiung von den Zwängen gemeinsamer Anwesenheit aufgefasst werden. Sie erhöhen die Reichweite von Kommunikation zwischen den Menschen und sorgen so gesehen technisch für eine Grenzüberschreitung der Restriktionen, in denen wir als Gattung Mensch gefangen sind. Während die medienvermittelte Kommunikation zwischen zweien schon seit einiger Zeit zur Alltäglichkeit gehört,...
Der Geschäftsmodellbegriff ist durch die Wirren der New Economy verstärkt in den Vordergrund gerückt. Neue Projekte/Innovationen insbesondere im Internetbereich müssen auf ökonomische Fragen sinnvoll eingehen und den Mehrwert für Nutzer und Betreiber klar aufzeigen. Eine dieser Innovationen, die sich dieser kritischen Betrachtung stellen muss, sind virtuelle Communities.
Die Bedeutung von Innovationen für die strategische Wettbewerbsposition der Unternehmung ist in Wissenschaft und Praxis seit Jahrzehnten unumstritten.1 Nur wer es schafft, den Kunden stets „auf der Höhe der Zeit“zu versorgen, wird den gestiegenen Ansprüchen der Nachfrager gebührend Rechnung tragen und somit die eigene Wettbewerbsposition langfristig verteidigen oder gar verbessern können. Es stellt...
Erfolgreiches Innovationsmanagement ist durch ausgeprägte Kundennähe gekennzeichnet: Kundennähe ist der zentrale wie stabile Erfolgsfaktor über praktisch alle Erfolgsfaktorenuntersuchungen zum Innovationsmanagement in den vergangenen 30 Jahren.1 Konkret bedeutet Kundennähe im Innovationsprozess, Kundenprobleme wie -wünsche frühzeitig aufzugreifen und in Produkten bzw. Serviceleistungen umzusetzen,...
Die Neuproduktentwicklung ist eine für Industriegüter- und Konsumgüterhersteller gleichermaßen wichtige und große Herausforderung. Immer kürzer werdende Produktlebenszyklen machen die kontinuierliche Entwicklung neuer Produkte zwingend notwendig.1 Zudem sind neue Produkte wichtige Grundlage für eine Produktdifferenzierung gegenüber Nachahmern und Handelsmarken.2 Neue Produkte haben daher einen entscheidenden...
Zahlreiche Studien der Innovationsforschung stützen den positiven Zusammenhang zwischen der Einbindung von Kunden1 in den Neuproduktentwicklungsprozess und den Erfolgschancen neuer Produkte bzw. Dienstleistungen.2 Gruner und Homburg zeigen in ihrer Arbeit, dass insbesondere in den frühen und späten Phasen die Einbindung von Kunden einen positiven Effekt auf den Produkterfolg hat.3 Hier werden zum...
In contrast to internal corporate ventures1, innovation and product development in the computer games industry depend upon Innovative Consumer Communities (ICC) that are located external to the firm. Computer game consumers take part in online communities where they communicate and exchange ideas and software that extend the game from its original shape. Hence, in this setting, strategy formation...
Die Entwicklung neuer Produkte beeinflusst maßgeblich den Erfolg eines Unternehmens.1 Es ist allerdings ein überaus risikobehaftetes Unterfangen, was bedeutet, dass die erfolgreiche Einführung neuer Produkte alles andere als die Regel ist. Generell kämpfen Unternehmen mit Misserfolgsquoten neuer Produkte von bis zu 90%.2 Namhafte Beispiele reichen vom CD-I von Philips über den Newton von Apple bis...
Die Entwicklung des Internets eröffnet zahlreiche neue Wege in Innovationsmanagement und Neuproduktentwicklung. In diesem Beitrag werden zwei besonders interessante Möglichkeiten untersucht.
Virtuelle Communities of Practice (VCoP) stellen eine neuartige Organisationsform dar1. Sie werden zur Wissensgenerierung innerhalb von Unternehmen propagiert2. Auch in diesem Beitrag werden VCoP wegen ihres sozialen Kapitals als besonders geeignet für den Aufbau von intellektuellem Kapital und zur Steigerung der Innovativität einer Unternehmung angesehen.
Die Unternehmenswelt verändert sich radikal: von der Industriegesellschaft zur Wissensgesellschaft, vom Produktgeschäft zum Dienstleistungsgeschäft mit kürzeren Produktlebenszyklen, höherer Produktkomplexität und hohem Wettbewerbsdruck auf globalen technologiegetriebenen Märkten.
Some very successful “open source” software products have been and are being developed, distributed, and supported in the field on a voluntary basis by and for users themselves — no supplier required2. The motives that induce users to contribute to an open source project “for free” and the mechanisms by which the various tasks can be effectively carried out are currently a subject of study for both...
In Open-Source-Software-Communities trägt eine Großzahl von Anwendern1 in der Regel unentgeltlich zur Entwicklung von Software bei.2 Der Begriff „open“ suggeriert dabei, dass solche Communities offen und deshalb zugänglich und transparent sind. In vorliegendem Beitrag diskutieren wir, ob diese Vorstellung lediglich ein Mythos ist, oder ob sie tatsächlich der Realität entspricht.
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