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Im Gegensatz zu Texten, die sich Menschen gern über SMS oder E-Mails, Postkarten und Briefe zusenden, geht es bei Dokumentationen um Texte, die nicht freiwillig verfasst werden. Die Arbeit an diesen Texten wird als nervig und umfangreich empfunden, ihr Nutzen ist z. T. zweifelhaft, ihr Aufwand wird mit Qualitätsprüfungen, Rechtsstreits und Leistungsabrechnungen begründet. Das ist nicht sehr motivierend.
Wie ist der Stand der Dinge in Sachen Dokumentation bei Ihnen, im Team, in Ihrer Einrichtung? Wer das wissen möchte, kann mit Unterstützung dieses Kapitels die eigenen Fähigkeiten und die des Teams sowie die Bedingungen der Einrichtung/Organisation untersuchen. Je nachdem, ob individuelle oder strukturelle Stärken und Schwächen angesprochen werden, betreffen Veränderungen einzelne oder viele Personen.
In einem kleineren Krankenhaus, das vorwiegend noch auf Papier dokumentiert, gibt es einen Anamnesebogen, der mit den Jahren immer mehr Fragen bekommen hat. Damit alle Fragen auf ein Blatt passen, wurden die zusätzlichen Rubriken durch eine Verkleinerung der Schrift und des Antwortraums geschaffen. Alles passt noch auf eine Vor- und Rückseite.
Weniger Dokumente und mehr Durchblick: darum geht’s in diesem Kapitel. Diese Frage steht am Anfang, denn ein sicheres und weniger aufwändiges Dokumentieren beginnt damit, sich einen Überblick über die vom Gesetz vorgeschriebenen Dokumente zu verschaffen (◘ Tab. 2.1). Die darüber hinaus für Ihre eigene Arbeit wichtigen Dokumente sollten Sie in Anzahl und Inhalt überprüfen, um nicht doppelt zu dokumentieren...
Ob Pflege als gut eingeschätzt wird, hängt häufig davon ab, wie sie sich in der Pflegedokumentation darstellt, denn die wird mehr überprüft, als die Pflege selbst. Wie der Bedarf von Pflege schriftlich begründet wird, wie Pflegetätigkeiten beschrieben werden und nicht zuletzt wie Pflegeergebnisse dargestellt werden, entscheidet über die Einschätzung der Qualität. Der MDK prüft die Dokumentation und...
Neben dem Dokumentieren gibt es in allen Teams wiederkehrende Schreibaufgaben: protokollieren, Informationen sammeln und ordnen sowie Projektarbeit mitgestalten.
In den Dokumentationen stecken tausende Stunden Arbeit. Wer liest die Texte? Viele und oft überflüssige Formulare verstopfen Rechner, Archive und Hirne. Legen Sie Ihren Schwerpunkt auf die vorgeschriebenen Formulare und Ihre Hauptarbeiten: Formulare reduzieren und den Umgang mit den wichtigsten Dokumenten verbessern. Neue Dokumente nur einsetzen, wenn sie die Arbeit erleichtern.
In diesem Kapitel erhalten Sie Anregungen für Texte, die Sie in erster Linie für sich selbst schreiben. Hier ist das Schreiben subjektiv und folgt einem eigenen Stil. Ideen, Fragen, Wünsche oder Informationen können in Journalen, Tagebüchern und freien Texte gesammelt und bearbeitet werden. Ob Sie alles in ein Heft oder in eine elektronische Datei schreiben, ob sie Informationen ausschneiden und einkleben...
Am Anfang war das Wort, aber leider wurde es von der Person im ersten Beispiel »Kennen Sie das« nicht lesbar aufgeschrieben. Im zweiten Beispiel muss das Wort erst einmal Gehör bekommen und für alle verbindlich werden. Die Beispiele stehen für individuelle und organisatorische Probleme beim Dokumentieren. Zwei Ebenen, aber ein Thema: gut dokumentieren, um sich und Anderen die Arbeit leichter zu machen...
Von Angehörigen in Gesundheitsfachberufen wird die Schreibkompetenz täglich bei der Dokumentation und Informationsweitergabe mit Patienten, Angehörigen und im interdisziplinären Team gefordert. Die fehlende Zeit, der hohe Dokumentationsaufwand sowie eigene Unsicherheiten lassen diese Tätigkeit oft zu einer Last werden. Durch kreative Schreibübungen für den Einzelnen und das Team fördert dieses Buch...
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